Antibabypillen

Die moderne Frau will keine Sklave ihrer Tage sein. Aber das, dass Sie sich vielmehr schadet, ist für manche erst eine sekundäre Sache. Die Antibabypillen sind für unseren Körper nichts natürliches und genauso wie jegliches anderes Medikament sind sie in der hohen Menge und langfristiger Einnahme vielmehr toxisch als nützlich.

Kontrazeption

Die Antibabypillen sind geeignet für junge Mädchen von 15 bis 20 Jahre und für ältere Frauen von 45 bis 50 Jahre. Für die Mädchen im arbeitsfähigen Alter können sie mehr Schaden als Nutzen begehen. 

Vorteile und Nachteile der Antibabypillen

  1. Ja, es ist wahr, dass die Antibabypillen viele Vorteile haben, aber einen grundsätzlichen Nachteil und der ist die Möglichkeit des Eisprungsverlustes und dadurch auch des Fruchtbarkeitsverlustes.
  2. Die Frauen, die die Antibabypillen einige zehn Jahre einnehmen, wundern sich nach der Absetzung furchtbar, dass sie in ihren 35 Jahren nicht schwanger werden können. Ob es nur durch die Kontrazeption beeinflusst ist kann man mit Sicherheit nicht sagen, aber dass die Kontrazeption den Eisprung nicht fördert ist nackte Tatsache.
  3. Für die Frauen, die einstweilen keine Kinder haben wollen, ist die Kontrazeption bestimmt eine gute Sache. Wägen Sie jedoch auch andere Alternativen ab, damit denke ich z.B. Verwendung von Kondom. 
  4. Die Antibabypillen können Ihnen von unangenehmer Akne, unregelmäßiger Menstruation, von schmerzhafter Menstruation und Änderungen der Stimmungen abhelfen.

Mancher Arzt kann Ihnen sagen, es ist besser gleich nach Absetzung der hormonalen Kontrazeption schwanger zu werden, ein anderer behauptet im Gegenteil, es ist gut mindestens 3 – 5 Zyklen warten. Darauf gibt es keine klare Antwort, es kommt auf Ihren momentanen psychischen und physischen Zustand an und auch darauf, wie Sie es mit Ihrem Mann planen. Der Körper weiß sehr gut, wann die Frau vorbereitet ist schwanger zu werden.

Selbstverständlich kommt es auch auf weitere Aspete an – Erblichkeit, psychische Stimmung, physische Aktivität, Verpflegung oder Partnerwahl.

Autor: Lucie Kliková, DiS.