Giftige Meeresschwämme

In einzelnen Meeresdestinationen werden regelmäßig die Tauchgänge organisiert. Tauchen können die Leute in Begleitung eines erfahrenen Instrukteurs. Wenn jemand Interesse hat selbstständig zu tauchen, dann muß er sich durch Tauchschein ausweisen. 

Vergiftung mit Meeresschwämmen

Auf die Amateure oder gewiegte Professionals lauern im Meer viele Gefahren. Deshalb sollten die Leute sehr vorsichtig sein. Während ihres abenteuerlichen Tauchgangs können sie z.B. Meeresschwämme treffen. Es handelt sich um die sehr primitiven Formen von Organismen, die einen weichen Körper haben. Auf den ersten Blick handelt es sich um ein vielzelliges Geschöpf mit einer abwechslungsreichen Form und Färbung. Obwohl Schwämme aus verschiedenen spezialisierten Zellen aufgebaut sind, besitzen sie keine Muskel–, Nerven–, und Sinneszellen. Diese Art der schwammartigen Lebewesen bevorzugt sowohl seichte als auch tiefe Meeresgewässer. Ihre Körperoberfläche ist gebildet mit Poren, die als ein Filtersystem dienen. Nach innen gerät Wasser mit kleinen Partikeln. Diese Miniaturnahrung fangen spezielle Zellen (Choanozyten) auf und weiter wird sie im Körper von Lebewesen verarbeitet. Es entstehen die Nebenprodukte, die zusammen mit Wasser durchs einzigartiges Loch in den Meeresraum ausgeschieden werden. Man kann einfach sagen, dass es sich um wehrlose Organismen mit einer sinnreichen Abwehr handelt. Diese funktioniert perfekt gegen Prädatoren. Es handelt sich um giftigen Schleim, der auf dem Gewissen zum Beispiel entzündliche Beschwerden auf der Haut hat. Man fühlt anfangs nichts, denn die Symptome der Vergiftung treten innerhalb ein paar Stunden oder Tage ein. Dann erscheinen bei ihm das Brennen, Stechen, und ein sehr unangenehmes Gefühl auf der Haut. Wenn diese giftige Substanz ins Auge eindringt, dann kommt es zu ernsteren Problemen, wie die Schädigung oder Entzündung ist.