Ich habe Inkontinenz. Was soll ich machen?

Erschien bei Ihnen Inkontinenz und Sie wissen nicht, was damit? Sie müssen wissen, dass in der ähnlichen Situation auch viele andere Leute geraten. Sie sollten wissen, dass der unerwünschte Harnverlust nicht nur das Greisenalter betrifft. Dieser kann jeden von uns in jedem Alter betreffen. Unter die häufigsten Ursachen gehören geschwächter Beckenboden (durch Erblichkeit, Alterung, Geburt), ein operativer Eingriff (gynäkologische Operation, Operation der Prostata), neurologische Erkrankungen, Zuckerkrankheit oder schlechter Lebensstil.

Verschiedene Inkontinenzhilfsmittel

Zuerst greifen Sie nach Inkontinenzhilfsmitteln, um ohne Befürchtungen unter die Leute gehen zu können. Diese Hilfsmittel sichern Ihnen das Gefühl der Sicherheit vor einer Unangenehmheit in der Öffentlichkeit.

Arten von Inkontinenzhilfsmitteln

Inkontinenzeinlagen – sind bestimmt für leichten Harnverlust. Die Einlagen teilt man nach der Bestimmung für Frauen und für die Männer ein – es ist gegeben durch die andere Form der Geschlechtsorgane. Die Einlage passt sich maximal dem Körper an, für den sie bestimmt ist. Weitere Unterschiede sind in der Größe und Saugfähigkeit.

Windelhöschen – dienen beim mittleren bis schweren Grad der Inkontinenz. Manche Arten ist möglich bei auch bei der Stuhlinkontinenz zu verwenden.

Trinkplan

Ein sehr häufiger Fehler bei Feststellung der Inkontinenz ist Beschränkung des Trinkplans auf ein Minimum. Wenn Sie die Menge der ausgetrunkenen Flüssigkeiten erniedrigen, können bei Ihnen noch größere Komplikationen erscheinen, wie z.B. Entzündungen der Harnwege sind. Trinken Sie so, wie Sie bisher gewöhnt waren.

Warum mit dem Besuch des Artes nicht zögern

Beginnen Sie Ihr Problem mit Inkontinenz zu lösen. Gehen Sie zu einem Fachmann. Dank einer urologischen Untersuchung erfahren Sie die Ursache Ihrer Inkontinenz. Der Arzt empfiehlt Ihnen geeignete Übungen, wählt für Sie Medikamente und kann Ihnen auch den Gutschein für ein Hilfsmittel verschreiben.