Laseroperationen der Augen

Die Laseroperation der Augen fällt in seinem Wesentlichen unter das Fachgebiet der Laserchirurgie, die alljährlich hilft die scharfe Sehkraft unzählichen Leuten auf der ganzen Welt zurückzustellen. Sie wissen, dass man in der heutigen hastigen Gesellschaft ohne scharfes Sehen schlecht lebt. Und deshalb wenden sie sich an die führenden Fachmänner im Gebiet der refraktiven Augenchirurgie.

Laseroperation des Auges

Die Leute sind fähig für die Gesundheit ihrer Augen tief in die Geldtasche zu greifen, denn die Laseroperationen der Augen kosten Zehntausende Kronen. Wenn sie sich keinem Lasereingriff unterziehen würden, müßten sie weiterhin in hochwertige optische Hilfsmittel investieren. Deshalb bevorzugen viele Leute das erneute fehlerlose Sehen mithilfe des Lasers, dank dem sie wieder scharf sehen werden ohne irgendwelche Korrekturhilfsmittel.

Die Laseroperationen der Augen lösen die meisten dioptrischen Fehler, wie z. B. Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit und Astigmatismus sind.

Weitsichtigkeit

Die Weitsichtigkeit ist die sog. Refraktionsfehler, bei dem die Leute besser ferne Objekte sehen, während die Dinge in unmittelbarer Nähe man verschwommen wahrnimmt. Es ist wahr, dass viele Leute mit einem gewissen Grad von diesem Augenfehler ringen, ohne dazu genetische Prädispositionen zu haben. Eine große Rolle spielen hier auch weitere Faktoren, wie abgeflachte Hornhaut, wenigere Linsendicke oder angeborenes kleineres Auge. Auf die Entwicklung der Weitsichtigkeit haben Einfluß auch zum Beispiel mangelhaftes Wert der Brechbarkeit, Wirkung mancher Medikamente, eine Krankheit, eine unvorgesehene Verletzung u.a. Mit der Laseroperation der Augen schaffen die Ärzte heutzutage bis zu vier Dioptrien zu korrigieren.

Die Weitsichtigkeit also Hypermetropie erscheint meistens schon kurz nach der Geburt. Im Laufe der Zeit verkleinert sich dieser Fehler und in manchen Fällen kann er ganz verschwinden. Die Weitsichtigkeit beginnt bei vielen Leuten über vierzig zu erscheinen. Die mit diesem Fehler betroffenen Leute haben verschwommenes Sehen in die Ferne oder in die Nähe. Ihre Augen sind gereizt, müde und rot. Diese Leute beschweren sich auf das Augentränen und Kopfschmerzen. Es kann sich bei ihnen die leichte, mittlere, hohe oder schwere Weitsichtigkeit entwickeln.

Kurzsichtigkeit

Die Kurzsichtigkeit ist ein dioptrischer Fehler mit Minuswerten, bei dem die Leute verschwommenes Sehen in die Ferne haben. Deshalb haben sie Problem fernere Objekte zu fokussieren. Aber die nahen Objekte sehen sie sehr gut. Die Kurzsichtigkeit betrifft vor allem die Kinder und die Heranwachsenden. In ihrer Freizeit sitzen sie vor den Fernsehbildschirmen oder an den Computern. Es kommt ihnen nicht ganz zum Bewusstsein, dass sie durch dieses ihr Verhalten in der Zukunft die verringerte Sehschärfe haben können. Bisher ist den Wissenschafltern nicht gelungen aufzuklären, was hinter der kindlichen Kurzsichtigkeit steht. Es ist jedoch sicher, dass auf diesen Fehler einen Einfluß genetische Prädispositionen und verschiedene Außenfaktoren haben.

Es kann sich auch die falsche Kurzsichtigkeit entwickeln. Nach außen manifestiert sie sich durch Krämpfe des Augenmuskels. Das Kind sieht schlecht und hat auch andere Probleme, wie das nebelhafte oder Doppelsehen ist. Es können bei ihm auch die Kopfschmerzen eintreten. Es leidet mehr an Bindehautentzündungen, Augentränen und an gesamter Müdigkeit des Organismus.

Die Kurzsichtigkeit kann man in der Regel nach Anzahl der Dioptrien ins leichte, mittlere und schwere Stadium teilen. Unter das erste Stadium fällt leichte Kurzsichtigkeit, die sich zu minus drei Dioptrien bewegt. Das zweite Stadium betrifft die mittlere Kurzsichtigkeit mit dioptrischen Werten zwischen minus drei bis minus sechs. Das dritte Stadium ist schon das höchste Grad, wann der Patient mehr als minus sechs Dioptrien hat.

Astigmatismus

Astigmatismus also der sog. zylindrische Augenfehler ist eine häufig verbreitete Augenerkrankung, die ungefähr zehn Prozent der Population betrifft. Meisten erscheint es zusammen mit Weit–, und Kuzsichtigkeit. Die Leute mit Astigmatismus können die beliebige Entfernung nicht fokussieren. Es handelt sich um den angeborenen Fehler, an der vor allem die Kinder aber auch die Erwachsenen leiden. Dieser fehler entsteht infolge des optischen Defekts des Auges. Astigmatismus kann ganz unerwartet ausbrechen, der Auslöser können eine ganz banale Verletzung, Augenentzündung, ein operativer Eingriff, verscheidene Augenerkrankungen und andere Gesundheitsbeschwerden sein. Dieser Fehler betrifft vor allem die Allergiker. Durch komplette Augenuntersuchung sind die Ärzte fähig genau festzustellen, ob es sich um regelmäßigen, unregelmäßigen, einfachen, komplizierten oder gemischten Astigmatismus handelt. Auch hier kann man die Techniken der Laseroperationen benutzen. Heutzutage korrigieren die Ärzte auf diese Weise perfekt bis zu sechs Dioptrien.

Laseroperationen der Augen

Die Laseroperation der Augen ist für die meisten Leute eine große Lebensentscheidung. Bevor man sich zum gegebenen Eingriff entschließt, sollte man alle Informationen feststellen und anschließend alles erwägen.

In der Situation, wann der Augenfehler vor dem Eingriff selbst instabil ist, gibt es hier eine größere Gefahr, dass das resultierende Effekt des Eingriffs nicht ganz genügend sein wird. Daraus geht hervor, dass es die größere Wahrscheinlichkeit zur Zunahme einiger Defekte gibt.

In den meisten Fällen gelingt den Ärzten den Fehler nur durch einen schmerzlosen Eingriff zu entfernen. In  den Ausnahmesituationen ist notwendig den Eingriff zu wiederholen. Davon entscheidet der Arzt der Klinik selbst, der die Wiederholung des gleichen Eingriffs vorschlägt. 

Die anerkannten Spezialisten bemühen sich unter allen Umständen auf die Gesundheit des Patienten Rücksicht zu nehmen. An jeden Fall gehen sie mit einer individulellen Lösung und mit Nachdruck auf die Sicherheit des wiederholten Eingriffs heran.

Eine sehr wichtige Voraussetzung des erfolgreichen Eingriffs ist die gute Mitarbeit des Patienten. Er sollte verantwortlich ans postoperative Regime herangehen, weil es sich immerhin um den wertvollsten menschlichen Sinn handelt. Der Arzt erklärt dem Patienten alles und es kommt nur auf ihn an, ob er genau die Medikation und postoperative Einschränkungen einhalten wird. Anderenfalls kann es bei ihm zu Komplikationen kommen. Bei komplizierten Situationen kann dieses Patient's Verhalten bis zur irreversiblen Schädigung der Sehkraft führen. Dann hat er keinen Anspruch auf die lebenslängliche Garantie.