Vaginale Entzündungen

Vaginale Entzündungen gehören zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerden, mit denen die Frauen zum Arzt gehen. Die häufigsten primären Anzeichen sind Ausfluss, Juckreiz und das Brennen. Das Milieu der Scheide ist unter normalen Bedingungen reich an vielen Mikroorganismen, die einheitlichen pH – Wert halten und dadurch auch das Gleichgewicht von ganzem Milieu.

Unangenehme vaginale Entzündung

Leider manchmal genügt wenig und es kommt zur Gleichgewichtsstörung. In solchem Falle vemehren sich am häufigsten die Gärungspilze. Diese erkennt der Arzt nach weißem quarkigem Ausfluss. Weniger oft kommt es zur Bakterienvermehrung, deren Ausfluss gelbe bis grüne Farbe hat.

Zu so einer Innenunwucht kann es sehr einfach kommen. Der häufigste Grund ist geschwächte Immunität (Schwangerschaft, eine vorausgehende Therapie mit Antibiotika oder eine andere Krankheit). Weitere Möglichkeiten sind ungeeignete Materialien der Unterwäsche, Waschpulver, heiße Bäder, aromatische Tampons, und Monatsbinden oder ungenügende Hygiene. 

Wenn Sie einen Verdacht auf vaginale Entzündung haben, besuchen Sie den Arzt. Nur er stellt genau fest, um welche Art der Entzündung es sich handelt und schlägt Ihnen die Arten der Therapie vor. Diese gibt es mehrere. Sie können verschiedene Cremes und Salben verwenden, beziehungsweise die Tabletten oder Spüllösungen. Jedem kann etwas anderes entsprechen. Bemühen Sie sich den langfristigen Streß zu vermeiden und für eine gewisse Dauer begrenzen Sie sexuelle Aktivität.