Vergiftung mit Kokain

In der fachlichen Ebene wird Kokain Benzoylecgoninmethylester genannt. Es handelt sich um eine genug populäre Droge, der sich manche hochgestellte Manager, Geschäftsleute, Filmstars auch die Sänger ergaben. Auf der Liste der Kokainopfer erscheinen gewöhnliche Leute verschiedener Altersgruppen und auch die Kinder. Immer mehr Einzelpersonen ergeben sich dieser Droge.

Überdosierung mit Kokain

Kokain beeinflusst negativ die Schwangerschaft. Die gravide Frau erwartet dank diesem Umstand eine ganze Reihe der Gesundheitskomplikationen. Es wird auch ihr ungeborenes Baby büßen. Es wird vorzeitg geboren und wird niedriges Geburtsgweicht haben. In der Regel kommt bei ihm die verzögerte Wachstumsphase vor. Neben dieser Probleme können bei ihm  angeborene Fehler erscheinen. Der Neugeborene kann mit Gehirnschädigungen, eventuell mit Störung des Nervensystems ringen. Noch dazu droht so einem Kind das mehrfach höhere Sterblichkeitsrisiko. Diese Erscheinung verwirklicht sich während der ersten Lebensmonate des Kindes. In manchen Fällen stellen die Ärzte fest, dass das Kind an z.B. geistiger Behinderung oder Gehirnlähmung leidet.

Allgemeine Infos über Kokain und Überdosierung

Kokain ist Droge der hellweißer Färbung. Die Benutzer dieser Droge gönnen sich täglich die verschiedene Dosis. In manchen Fällen kann sich um bis zu dreißig Gramm Kokain handeln. Aus diesem erwähnten Stimulans wird dann Crack hergestellt, das ausschließlich zum Rauchen dient.

Der Antritt der Kokainwirkung ist sehr beeinflusst durch Weise der Verabreichung. Sein Benutzer muß sich mit dem sehr kurzen ersehnten Effekt herumschlagen. Dieser beginnt sogar nach einer halben Stunde in den Hintergrund zu treten. Kokain hört auf ungefähr innerhalb sechzig bis neunzig Minuten zu wirken.

Die Blutdruckerhöhung, Beschleunigung der Herzfrequenz, übermäßiges Schwitzen, unangenehmes Gefühl im Magen und erweiterte Pupillen gehören in die Manifestationen der Drogenwirkung. Beim ersten Experiment tritt beim Menschen die unerklärbare Schwäche beim Herzen ein. Weiter muß die Einzelperson mit erweiterten Pupillen ringen. Die Hände so eines Menschen beginnen zu flattern und es erscheinen bei ihm gesamte Zeichen der Blässe. Falls er Kokain einige Male hintereinander einnimmt, triit dann Euphorie ein. Die kokainabhängige Person ist sehr lustig und hat Überfluß an die freundliche Stimmung. Es erscheinen bei ihr andere Symptome, wie z. B. Halluzinationen sind. Bei manchen Leuten kommt die Sehnsucht nach der Bewegung hinzu, unerwartet kann die extreme Leistungsfähigkeit eintreten. Solche Person hat übermäßige Energie, sie leidet an Redseligkeit, abnormaler physischer Aktivität und an Unruhe. Langsam verliert man die Hemmungen, nach Kokain hat man keinen Appetit. Im äußersten Fall kann die Einnahme von Kokain bis zur Anorexie führen. Das langfristige Schnupfen manifestiert sich durch Angstörungen, Panikattacken, toxische Psychose und durch Gefühl der Verfolgung.

Risikos der Einnahme von Kokain

Die regelmäßige Einnahme von Kokain unterschreibt sich auf der gesamten Gesundheit der konkreten Einzelperson. Diese Droge belastet vor allem den Blutkreislauf. Dem Menschen droht die Entwicklung der Schlaganfälle, durchmachen kann er auch akuten Myokartinfarkt. Beim Schnupfen dieser Droge kommt es zur ausdrucksvollen Schädigung der Nasenschleimhaut. In manchen Fällen sind solche Manifestationen irreversibel. Bei den ernsteren Manifestationen der Intoxikation erscheinen beim Menschen Probleme mit Blutdruck. Eine Selbstverständlichkeit sind auch spontane Zuckungen und plötzliche Krampfzustände. Der Organismus kollabiert allmählich und man stirbt infolge der vollständigen Lähmung des Atemzentrums. 

Kokainsucht

Diese Droge verursacht eher die psychische Abhängigkeit. Die Entziehungskur speilt sich in einigen Schritten ab. Der Mensch leidet nach der unmittelbaren Absetzung an großer Müde. Es können bei ihm depressive und Angstzustände, beziehungsweise auch die Selbstmordgedanken erscheinen. In der zweiten Phase vermeidet man die Sehnsucht nach einer Dosis von Kokain nicht. Auch weiterhin überdauern bei ihm depressive Manifestationen. Oft erscheinen die einstweiligen Schlafstörungen. Diese Beschwerden dauern mehrere Tage bis Wochen. Dann tritt die letzte Phase ein, während der die depressiven und Angststörungen abklingen. Und die Sehnsucht nach Kokain verschwindet langsam. Diese mildere Manifestationen können bis zu mehreren Monaten dauern.

So einem Patienten wird eine Art von Antidepressiva verabreicht, am häufigsten bei hohen Intensitäten der Depressionen mit Panikattacke. Manchmal werden wirksame Arzneimittel mit pharmakologischen unterstützenden Substanzen oder Antipsychotika verschreibt.