Vergitung mit anderen natürlichen Halluzinogenen

Die halluzinogenen Substanzen haben die große Popularität im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts erworben. Zur Zeit stehen auf dem tschechischen Gebiet zur Verfügung verschiedene natürliche Drogen, die jedoch keiner strengen Regulierungswirkung unterliegen. Die einfache Erreichbarkeit dieser Halluzinogene verstärkt in den Leuten die Sehnsucht, durch die sie verschiedenste Probleme kompensieren. In die Arme der Drogensucht werden unabsichtlich die Leute wegen der verhälnismäßig unerquicklichen Wirtschaftslage oder sozialer Situation getrieben. Diese Leute suchen den Trost in diesen Drogen vor allem deshalb, dass sie sich von den alltäglichen Problemen befreien wollen.

Die Vertreter der tropischen pflanzlichen Drogen von Südamerika

Banisteriopsis caapi ist eine gigantische Pflanze, deren Heimstatt die Umgebung des ausgedehntesten Amazonasbeckens ist.

Der halluzinogene Produkt ist in seinem wesentlichen die Abkochung oder Extrakt, für den man die notwendige Menge der Rinde aus der Liane verwendet. Dieses Narkotikum wird überwiegend aus dieser genannten Pflanze hergestellt. Außerdem kann man während der Herstellung dieses Getränks auch Extrakte aus der Pflanze der Gattung psychotria verwenden. Es handelt sich um tropische Pflanze namens psychotria viridis. Jahrhunderterlang bewährt sind auch die Zusatzkomponente.

Bevor ein solches Getränk entsteht, braucht der Schamane notwendige Zusätze aufzutreiben. Für seine medizinische Zwecke sucht er sowohl jüngere als auch ältere Teile der Pflanze auf. Im Tag widmet er sich der Herstellung des Getränks Ayahuasca.

Das halluzinogene Getränk besteht aus den Substanzen, die augenblicks die Veränderung des Bewusstseinszustands hervorrufen können. Eine solche Komponente ist auch die Gruppe der Harman–Alkaloide. Diese vertieft auch den einzigartigen Weg in vollständig neue und unerforschte Bewusstseinszonen. 

Der Bestandteil dieses Getränks sind die Betacarbolinalkaloide. Davon ist bekannt, dass sie sich durch die sehr eigenartige Wirkung kennzeichnen. Es handelt sich insbesondere um den pharmakologischen Effekt. Diese Gruppe der Alkaloide wirkt psychopharmakologisch. Sie beteiligt sich an der Entwicklung der halluzinogenen Symptome. 

Eine weitere wirksame Komponente ist Alkaloid Harmin. Diese Art der Substanz ruft bei der Intoxikation das Erbrechen, Übelkeitsgefühle hervor. Es treten auch Tremor und verschiedene Ebene des aggressiven Verhaltens ein. Es kann auch die blasse Haut erscheinen. In der bevorstehenden Phase der Überdosierung erwartet den Menschen die erhöhte Schlafsucht mit den halluzinatorischen optischen Manifestationen. 

Zweifellos ist notwendig auch ein sehr starkes Alkaloid DMT anzuführen. Dieses wirkt im Körper kurz. Durch diese Komponente treten beim Menschen visuelle Illusionen und emotionale Störungen ein. An der Tagesordnung sind auch spezifische Störungen, die sich durch die verzerrte Wahrnehmung sowohl der Zeit als auch des Raums manifestieren.

In die Amazonasgebiete reist immer mehr Touristen, die am eigenen Leib die renommierte halluzinogene Droge kosten wollen. Nach ihrem Verzehr werden friedliebende Menschen zu Prädatoren. Unter den bestimmten Umständen kann diese Erfahrung gefährlich sein. Diese Leute können leicht in den lebensbedrohenden Zustand verfallen. 

Andere psychotrope Pflanzen aus tropischen Wäldern

In diese Kategorie fällt auch die Pflanze virola theiodora. Aus dieser Pflanze wird die Droge zubereitet, die verschiedene regionale Namen hat. Meistens ist dieses Toxin bekannt unter der Bezeichnung Paricá. Oft kann man in dieser unwirtlichen Amzonennatur auch das Wort Epená hören. Stoßen kann man hier auch auf die Bezeichnung Nyakwana.

Für die Herstellung dieser Droge wird die Rinde aus der Pflanze Virola verwendet. Diese wird weiter verarbeitet. Bei dieser Methode wird wirklich eine kleine Wassermenge benutzt. Das Ergebnis ist ein Produkt mit dickerer Konsistenz, das man in der Sonne auftrocknen lässt. Zum Schluß tritt man an die letzte Phase heran, die mit Zerkleinerung und Durchsieben zusammenhängt.

In Bewusstsein der Reisenden geriet auch die Konsumation der rohen Form, die mit ihrer Zusammensetzung an die Harzmischung erinnert. Daraus werden dann kleine Kügelchen gebildet.

Die halluzinogene Droge verfügt über einige bedeutende natürliche Alkaloide. Es lohnt sich Psychedelikum 5-MeO-DMT zu erwähnen. Andere Komponenten sind hier enthalten in einer sehr kleinen Menge.

Wenn die Eingeborenen diese Droge schnupfen, tritt bei ihnen nach einer kleinen Weile die emotionale Erregung ein. Viel später betrifft so einen Menschen die Empfindungslosigkeit der Extremitäten. Unter gewöhnliche Symptome gehören auch Ticksstörungen der Gesichtsmuskeln, visuelle halluzinatorische Zustände, Störungen der Muskelkoordination, Gesundheitsbeschwerden in Form von Magenübelkeit.