Wie die Kinderzähne pflegen 2

Die Pflege der Kinderzähne ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Pflege des Kindes. Sie sollte unter gründliche hygienische Angewohnheiten gehören. Die Eltern sollten sich um die Kinderzähne bereits von früher Kindheit kümmern. Man kann jedoch auch die Eltern treffen, die behaupten, dass die Milchzähne keine besondere Pflege brauchen, weil sie in ein paar Jahre sowieso ausfallen – es ist jedoch ein großer Fehler. Die ersten Zähne haben einen bedeutenden Einfluss auf die Kieferentwicklung und auf die Gesundheit der Dauerzähne. Die Karies, die auf den Milchzähnen auftreten können, können sich dann auf die Dauerzähne verbreiten.

Pflege der Kinderzähne

Am besten ist, mit der Pflege der Zähne kurz danach zu beginnen, wann sie zu wachsen beginnen. Anfangs wird empfohlen die Baumwolltampons, Gaze oder ein anderes weiches Material zu verwenden und fei die Zähne zu putzen. Ca binnen einem Jahr ist möglich nur mit Wasser zu putzen und später mit speziellen Pasten für Kinder. Diese sollten damit rechnen, dass sie das Kind schlucken kann und deshalb dazu eine bestimmte Zusammensetzung zu haben, am besten eine natürliche. Nachdem dem Kind mehrere Zähne hochwachsen, kann man zu den Zahnbürsten übergehen. Geeignet sind die Gummuzahnbürsten, die der Elternteil auf den Finger aufsetzt und dann kann er einfach alle Zähne putzen. Später besorgen Sie eine klassische Zahnbürste, am besten mit dem möglichst kleinen Kopf. Nachdem beginnt Ihr Kind selbständiger zu sein, kann es beginnen die Zähne selbst zu putzen. Immer beaufsichtigen Sie es jedoch. Etwa binnen 5 - 6 Jahre sollte der Elternteil die Zähne nachputzen. Ihre Beachtung schenken Sie den Mahlzähnen, die so ein kleines Kind noch nicht gut zu putzen schafft. Die Zahnbürste wechseln Sie jede zwei Monate und auch nach einer durchgemachten Krankheit.

Um sich Ihr Kind an das Zähneputzen zu gewöhnen, ist es geeignet, mit dem Putzen wirklich mit dem Vorhandensein des ersten Zahns zu beginnen. Wenn Sie auch so mit dem Putzen kämpfen werden, empfehlen die Fachleute, dem Kind irgendwelche Geschichte davon zu erzählen, warum das für es gut ist. Nicht zulezt kann man durch schöne farbige Zahnbürsten, Zahnpasten und andere Beiwerke zu motivieren. Die Pflege der Mundhöhle sollte auch die Pflege der Zunge umfassen. Nachdem das Kind beginnt selbst die Zähne zu putzen, ist notwendig ihm zu zeigen, dass auch die Zunge auszuputzen braucht. Es ist deswegen, dass sich darauf die Bakterien ansammeln und vermehren, die zu entfernen sind. 

Der erste Besuch beim Zahnarzt

Der erste Besuch beim Zahnarzt kann zwischen dem 6. – 8. Monat von Alter des Kundes verlaufen, wenn es schon irgendwelche Zähne hat. Wenn es noch keine Zähne hat, kann der Besuch bis zum 1.  Geburtstag verschoben werden. Das Kind muß man auf Besuch ordentlich vorbereiten. Wenn Sie selbst mit dem Stomatologen schlechte Erfahrungen und Angst haben, versuchen Sie sie aufs Kind nicht zu übertragen. Ideal ist, die Untersuchung des Kindes zugleich mit Ihrem eigenen zu planen. Das Kind wird so sehen, was geschehen wird. Heutzutage gibt es vele Stomatolgen, die gerade auf die Kinder spezialisiert sind. Die Ordinationsräume sind dazu angepasst und ausgestattet. Wenn Sie das Kind zu so einem Zahnarzt nehmen wollen, versuchen Sie in Ihrer Umgebung zu suchen. Den Besuch machen Sie, auch wenn Ihr Kind keine Probleme hat. Der erste Besuch dient oft nur zum Kennenlernen. Der Stomatologe sollte Sie über geeignete Techniken des Zahnputzens, Präparate und eine geeignete Ernährung informieren.

Ernährung und Kariesanfälligkeit

Den Gesundheitszustand der Mundhöhle, beziehungsweise der Zähne beeinflussen oft genetische Prädispositionen, die schwer beeinflussbar sind. Was man jedoch beeinflussen kann, ist die Nahrung, die einen Anteil an dem Zustand der Zähne hat.Geben Sie den Kindern unnötigerweise keine künstlich gesüßten Getränke. Geeeignet sind sauberes Wasser, Fruchtsäfte und Tees ohne Zuckerzusatz. Unter ungeeignete Lebensmittel gehören vor allem die Süßigkeiten. Verabreichen Sie den Kindern kein Übermaß dieser Lebensmittel. Lieber suchen Sie eine gesündere Alternative der Gerichte.