Brustlage bei Babys

Die Brustlage ist eigentlich die erste Übung, die das Baby allmählich vervollkommnen wird. Es ist die erste wichtige Lage, die bereits ein paar Tage nach Geburt zu betreiben ist. Sie brauchen keine Angst zu haben, ganz bestimmt tun Sie Ihrem Baby kein Leid an.

Wie richtig auf dem Bauch liegen

Legen Sie das Baby aufs Bäuchlein, im ersten Monat wird es den Popo höher als Köpfchen haben und es wird gebeugt sein. 1–2 Minuten in den ersten Tagen einige Mal pro Tag ist völlig ausreichend. Die Intervalle verlängern Sie allmählich. Wenn das Baby weinen wird, versuchen Sie es später. Das Köpfchen drehen Sie nicht, nur passen Sie auf, dass das Baby atmen kann.    

Nach einem bis zwei Monten können Sie schön Veränderungen beobachten, das Baby streckt langsam die Beinchen und dreht das Köpfchen. Mit seinem Köpfchen können Sie so drehen, dass es auf jeder Seite eine dieselbe Weile verbringt. 

Nach dem weiteren Monat können Sie schon bemerken, dass das Baby beginnt, sich langsam auf den Händen zu heben und interessiert sich für seine Umgebung. Ein Spielzeug wird die richtige Motivation für das Drehen des Kopfs nach den Seiten sein.

Die Umdrehung vom Rücken aufs Bäuchlein und zurück ist eine anstrengende Tätigkeit. Dem Baby helfen Sie nicht, nur motivieren Sie es. Es muß selbst dahinterkommen, wie die Lagen zu ändern.

Tipp: die Brustlage ist auch eine hervorragende Lage fürs schmerzhafte Bäuchlein und gegen Blähungen.

Fürchten Sie sich nicht Ihr Baby auf dem Bäuchlein schlafen zu lassen, manche Kinder wollen diese Lage und in diese Lage drehen sie sich während der Nacht gezielt. Wenn Sie die Befürchtungen haben, lassen Sie das Baby auf dem Bäuchlein tagsüber schlafen, wenn Sie es überwachen können. Für besseres Gefühl schaffen Sie sich einen Atemmonitor an.