Feuchter Husten bei Kindern

Wenn der Husten beim Kind mehr als sieben Wochen dauert, so spricht man in der medizinischen Sphäre über chronischen Husten. Diese Erscheinung manifestiert sich neben dem Gehuste auch durch die verstopfte Nase, Kopfschmerzen und durch Atemnot. Unter weitere Symptome gehören auch trockene Atemgeräusche. Es handelt sich um ein Gesundheitsproblem, das negativ die Lebensqualität des Kindes beeinflußt.

Husten bei einem Kind
Die Grundursache des chronischen Zustandes ist insbesondere voriger durchgemachter Husten. Dieser kann beim kleinen Patienten einige Male zurückkehren. Der Husten nach einer durchgemachten Infektion erinnert eher an Symptome einer Viruskrankheit. Das Kind quälen nicht nur Husten, sondern auch unangenehmer Halschmerz und intensive Kopf–, oder Muskelschmerzen. Ein verhältnismäßig üblicher Zustand sind auch die Fieber. In der späteren Phase tritt die anfallartige Art von Husten ein.

Hinter dem chronischen Verlauf kann Asthma stehen. Diese Art von Erkrankung wird automatisch von Atemnot und vom Pfeifen auf der Brust begleitet. 

Ein häufiger Grund zum chronischen Husten sind auch eine hochansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, entzündliche Erkrankungen der Nasenschleimhaut, nichtallergische Alternative des Schnupfens. Hinter dieser Ähnlichkeit des Hustens kann auch eine typische psychosomatische Krankheit stehen.

Präparate für Therapie des feuchten Hustens

Diese Krankheit kann selbstverständlich in etwas ernsteres übergehen. Deshalb sollten die Eltern mit dem Kind den Kinderarzt möglichst bald besuchen. Er untersucht das Kind sorgfältig und leitet ihm eine rechtzeitige entsprechende Behandlung ein. Das Kind kann eins der Heilpräparate bekommern, wie z. B. Ambrobene ist. Dieses Medikament fördert das Abhusten des Schleims, es lindert auch wirksam verschiedene Manifestationen des Hustens. Den kleinsten Kindern werden die Sirupe oder Tropfen verabreicht. Ab dem Alter von fünf Jahren des Kindes sind schon geeignet die Tabletten.