Giftige Eidechsen
Auf unserer Erde leben unzähliche giftige Lebewesen, unter die auch ein paar Eidechsen gehören. Das Gift löst im menschlichen Organismus viele Gesundheitskomplikationen aus. Es handelt sich vor allem um Borneo–Taubwaran, Gila–Krustenechse und Komodowaran.
Im Allgemeinen haben die Eidechsen die schuppige Haut, die sie effektiv vor Sonnenstrahlen schützt. Deshalb trocknet ihre Haut nicht so viel aus. Man kann auch gut entwickelte Beine und Schwanz mit der Knorpelscheibe nicht merken. Die Kriechtiere prunken mit der gut entwickelten Sehkraft und beweglichen Augenlidern. Diese Lebewesen verfügen über Hohlraum mit dem Chemorezeptorepithel, das zur Wahrnehmung der Gerüche dient. Die Nahrung der Eidechsen sind Pflanzen und die Lebewesen.
Mäßigere Giftwirkungen des Borneo–Taubwarans
Diese Art von Eidechse gehört in die Familie Lanthanotidae. Borneo-Taubwaran erreicht Längen von bis zu 55 (meist 42 oder 43) Zentimetern und ist langgestreckt und flach gebaut. Von der Gesamtlänge macht der Schwanz fast die Hälfte aus. Die verhältnismäßig kurzen Beine mit fünf bekrallten Zehen sind sehr kräftig. Die Beschuppung besteht hauptsächlich aus vielen kleinen Schuppen. Es fehlen ihm auch keine Giftdrüsen. In diesem Fall kann man anführen, dass sein Gift auf den Menschen mäßigere Gesundheitsauswirkungen hat.
Gefährliche Eidechsen aus der Familie der Krustenechsen
Gila-Krustenechse und Skorpion-Krustenechse verfügen über die Giftdrüsen, die eine saubere Form des neurotoxischen Giftes produzieren. Dieses Organ befindet sich bei diesen Eidechsen im Unterkiefer. Die Giftsubstanzen können die schrecklich aussehenden Wunden verursachen, die mit einer speziellen chirurgischen Methode behandelt werden müssen. Ein gesundes Einzelwesen sollte die Begegnung mit diesen Eidechsen unbeschadet überleben, ausdrucksvoll bedroht sind jedoch kleine Kinder, Senioren und Personen mit Atemstörungen. Der Biss durch diese Art der Eidechse kann zur vollständigen Lähmung der Atemmuskulatur führen. In seinem Wesentlichen tritt dann Tod ein.
Gila-Krustenechse bevorzugt die amerikanische und mexikanische Wüstenlokalität. Diese Eidechse ist ungefähr 50 Zentimeter lang. Die meisten ihres Körpers ist schwarz mit oragefarbenen Flecken. Eine Interessantheit ist, dass sie in sich solche Dosis von Gift hat, die mehrere Menschen töten würde.
Die Eidechse namens Skorpion-Krustenechse gedeiht in freier Natur vor allem im westlichen mexikanischen Teil. Sie kommt in Guatemala vor. Die Skorpion-Krustenechse erreicht eine Körperlänge von 70 bis 87 Zentimetern und wiegt über ein Kilogramm. Sie hat auch eine auffällige Färbung.
Große Echse aus der Famile der Warane
Komodowaran ist über drei Meter groß und wiegt bis zu hundertfünfzig Kilo. Das Weibchen ist etwas kleiner und unterscheidet sich auch durch Färbung. Ausgewachsene Komodowarane sind massig gebaute, große Echsen mit einer arttypisch breiten Schnauze. Jungtiere sind noch recht zierlich gebaut, werden im Verlaufe ihrer Entwicklung aber immer gedrungener, die Hinterbeine stämmiger und kürzer und der schlanke Schwanz proportional zunehmend kürzer und dicker, bis er nur noch etwa die Hälfte der Körperlänge ausmacht. Die Zehen sind mit relativ kurzen, sehr scharfen, nach hinten gekrümmten Krallen versehen.
Falls den Menschen diese große Echse beißt, dann ist notwendig sich in die nächste Gesundheitseinrichtungen zu begeben. Die Ärzte geben ihm intravenös die unerlässliche Dosis eines wirksamen Medikamentes.