Giftige Fische
Gefährliche Lebewesen kann man am häufigsten auf dem Urlaub treffen. Nicht eines solches Exemplar bewohnt die Meergewässer. Gefährdet können sowohl die Schwimmer als auch die Taucher sein. Es genügt eine kleine Achtlosigkeit und das Unglück ist in der Welt. Es kann mit großen Gesundheitsproblemen enden, im äußersten Fall auch mit Tod. Mit dem Einzug der Sommertage kommt es zur Steigerung dieser Tragödien. Nach den Statistiken passieren alljährlich Tausende Fälle der Vergiftungen, die auf dem Gewissen giftige Lebewesen haben.
Vergiftung mit giftigen Stoffen, die die Knorpelfische und Fische produzieren
Die Knorpelfische und Fische sind außergewöhnliche Geschöpfe von Wasserreich. Diese Wirbeltiere können die aktive Form der Intoxikation verursachen. Das Gift dient ihnen als eine gewisse Abwehr gegen potenzielle Prädatoren.
Der Knorpelfisch aus der Famile Stechrochen gehört unter die Rochen. Dieses Lebewesen zeichnet sich durch den typischen giftigen Dorn aus. Sein Gift enthält Botatoidotoxin. Es handelt sich um eine sehr giftige Komponente, die die erhöhte schmerzhafte Reaktion verursacht. Dieses Lebewesen hat keine aggressive Natur. Wenn es jedoch eine Gefahr heraufühlt, dann beginnt es sich zu wehren.
Die Knorpelfische aus der Familie Stechrochen sind in Wirklichkeit eine große Gruppe von Lebewesen. Es handelt sich wirklich um mehrere Zehner von Arten. Bisher ist den Fachleuten gelungen bis zu sieben Familien zu beschreiben. In diese Kategorie gehören Blaupunktrochen und Amerikanischer Stechrochen. Die erste angeführte giftige Art von Knorpelfisch erreicht gewöhnlich die Länge siebzig Zemtimeter und wiegt ungefähr dreißig Kilo.
Amerikanischer Stechrochen kann die Größe bis zu zwei Metern erreichen und sein Gewicht beträgt ungefähr hundertdreißig Kilo. In diesem Fall ist das Weibchen größer als das Männchen. Es handelt sich um den raubgieriegen giftigen Knorpelfisch, der sich kleine wirbellose Lebewesen schmecken lässt.
Es lohnt sich auch Gewöhnlichen Stechrochen zu erwähnen, die fünfzig Zentimeter größer als die vorangehende Art ist. Dieses Geschöpf ist für den Menschen gefährlich, weil es ein paar Zentimeter langen Giftdorn hat.
Die Knorpelfische aus der Familie Myliobatidae erreichen interessante Dimensionen. Diese Lebewesen sind ausgestattet mit Rückenflosse und langem Schwanz. Auf dem Körper haben sie auch den Giftstachel.
Die Vertreter der aktiven giftigen Fische
Die Fische aus der Familie Skorpionfische sind die weitere Gruppe von Meerestieren, die sich durch Giftapparat auszeichen. Ihre Giftdrüsen befinden sich an mehreren Orten (in der Brust–, Nagel–, und Afterflosse). Die Giftdrüsen produzieren ein sehr starkes Toxin Scorpaenotoxin. Dieses Gift ruft starken brennenden Schmerz hervor. Die Umgebung der Wund schwellt und wird rot sehr schnell. In bestimmten Fällen kann eine komplizierte Reaktion eintreten. Beim Menschen kommt es zur Schwäche oder Ohnmacht. Dieser Zustand kann mit Kollaps enden.
Brauner Drachenkopf ist ein Vertreter dieser interessanten Raubart, die in Gewässern des Atlantiks lebt. Der Braune Drachenkopf lebt einzelgängerisch vor allem in felsigen, oft veralgten Habitaten in Tiefen von fünf bis 800 Metern, aber auch auf Sand- und Schlammböden und in Seegraswiesen. Er ernährt sich vor allem von Krabben, sonstigen Krebstieren und anderen Wirbellosen.
Antennen-Feuerfisch gehört zur Unterfamilie der Feuerfische. Wie alle Fische dieser Unterfamilie zeichnet er sich durch einen seitlich abgeflachten Körper und durch eine Färbung mit weißen Querbinden aus. Der Grundton der Färbung ist rotbraun. Die Brustflossen sind bei ihm stark fächerförmig vergrößert und zeigen am Ende blaue Punkte. Diese Art von Fisch zeichnet sich durch aus. Ein gefährliches Geschöpf ist Pazifischer Rotfeuerfisch. Die erwachsenen Einzelwesen messen ungefähr dreißig Zentimeter. Sie leben im Pazifischen Ozean zwischen Malaysia und Japan. Ihr Lebensraum sind Lagunen und Außenriffe. Wenn den Menschen der Giftstachel von diesem Fisch trifft, dann ist diese Verletzung sehr schmerzhaft. Die neurotoxische Substanz löst Übelkeit und Erbrechen aus, beziehungsweise auch heftige allergische Reaktionen. In diesem Fall werden dem Menschen Antibiotika und Analgetika eingesetzt.