Giftige Kraken

Diese Geschöpfe aus der Klasse der Kopffüßer leben in verschiedenen Meeren, sie bevorzugen jedoch die Standorte mit festen untermeerischen Gebilden. Es sind vor allem die Korallenriffe. An diesen Orten finden einen Zufluchtsort nicht nur die Kraken sondern auch verschiedenartige Fische und andere Meerestiere.

Gefahr in Meerwassern

Die Kraken prunken mit acht Armen mit Saugnäpfen, einfach entwickeltem Gehirn und perfekten Augen. Es handelt sich um Meeresraubtiere, die für die schnellsten wirbellosen Lebewesen gehalten werden. Sie bewegen sich mithilfe der Fangarme. Sie ernähren sich besonders von Krustentieren. Diese Art von Lebewesen fängt die Beute mit ihren Fangarmen und tötet sie durch das in den Speicheldrüsen enthaltene Toxin. 

Unter die giftigsten Arten gehört Blaugeringelter Krake, dessen Heim die Gewässer um den australischen Kontinent sind. Dieses kleinere Geschöpf kann bis zu Tiefe fünfzig Meter geraten, meistens verbringt es jedoch seine Zeit in seichten Gewässern mit natürlichen Gebilden. Der Kranke mit der gelben Färbung und blauen Flecken hat die gefaltete Oberfläche des Körpers und ist ein paar Zentimeter groß. Es lohnt sich auch das Gift namens Cephalotoxin zu erwähnen. Diese Giftsubstanz löst den intensiveren bohrenden Schmerz aus. Dem Menschen macht sie primär den Mund und Zunge unempfindlich. Allmählich wird er lahm und es tritt Tod ein.

Die Taucher oder Schwimmer sollten sich auch vor Großem Blaugeringelten Kraken in Acht nehmen. Dieses Geschöpf ist ausgestattet mit einem hoch wirksamen Gift, gegen es die Wissenschafter bisher keinen Antikörper gefunden haben. Dieses Lebewesen mit der gelben bis braunen Färbung erreicht ungefähr zwanzig Zentimeter und wiegt ca. hundert Gramm.

Erste Hilfe

Wenn den Menschen eine Art des giftigen Kraken beißt, dann müssen die Teilnehmer dieses Unfalls schnell erste Hilfe leisten. Die augenblickliche Reaktion ist hier am Platz. Bei einer so betroffenen Person ist notwendig an der Erneuerung der grundlegenden Lebensfunktionen zu arbeiten. Dies geschieht mithilfe der Mund–zu–Mund–Beatmung und Herzmassage.