Giftige Seeanemonen

Die Touristen nehmen alljährich in Sturm weltberühmte Destinationen und begeben sich die untermeerische Welt zu durchforschen. Diese ist jedoch sehr tückisch. In Meergewässern kann auf sie eine große Menge der Fallen in Form von wunderlichen Geschöpfen warten, auf die sie zumindest bis zu einem gewissen Grad vorbereitet sein sollten. Dann gelingt ihnen wirklich leicht eine Krisensituation zu bewältigen und verfallen keiner Panik.

Eine der giftigen Seeanemonen

Eine unsichtbare unter dem Meeresspiegel lauernde Gefahr

Manchmal auch ein kleiner Kontakt mit einem Meeresgeschöpf kann dem Menschen das Leben unangenehm machen. Dies betrifft beispielsweise die Seeanemonen. Diese erstaunliche Geschöpfe aus der Klasse der Blumentiere verursachen meistens kleinere Verletzungen. Ihr Mutterland sind einzigartige Korallenriffe. Durch ihr Aussehen erinnern sie eher an die scheinbar wunderschönen Blumen, die im milden Wasserstrom schunkeln. In der Regel ernähren sie sich von kleineren Fischen.

Die Seeanemonen sind die Arten der Lebewesen, die sich durch den einfaches Körperbau auszeichnen. Außerdem verfügen sie über spezielle Nesselzellen mit Neurotoxin. Damit sind übersät die Fangarme von Seeanemonen. Die Nesselzellen schießen aufs Opfer die klebrigen Fasern ab, die die schmerzhafte Versengung verursachen. Der gegebene Ort wird gewöhnlich rot.

Versengung durch Seeanemone

Wenn man im Meerwasser manchmal unabsichtlich auf eine Seeanemone stoßt, dann vermeidet man bestimmt umfangreichere Reaktionen auf der Haut nicht. Ob es sich um irgendwelche Manifestation handelt, bietet sich die einfache Lösung. Den betroffenen Ort neutralisiert man mit dem Harnstrom und danach verwendet man heißes Wasser zum Reinigen. Im Rahmen der Möglichkeiten kann man auch Weinessig verwenden, der sich durch antibakterielle Wirkungen auszeichnet. Dann wendet man meistens ein Kühlgel an. Dieses frei verkäufliche Präparat enthält Antihistaminikum. Falls sich die Wunde entzündet oder heilt schlecht, so ist gut sich an eine fachliche ärztliche Hilfe zu wenden.

Unter die Kategorie dieser Meeresgeschöpfe fällt Pferdeaktinie. Die Pferdeaktinien sind von roter Farbe, sie erreichen eine Höhe von sechs Zentimeter. Die Beute setzt sich aus Fischen, Krebsen und Mollusken zusammen. Sie kommen in zwei Formen vor, die sich nach Größe, Lebensraum und die Art der Fortpflanzung unterscheiden. Form 1 erreicht einen Durchmesser von sechs bis sieben Zentimetern.