Giftige Seegurken und Seeigel
Das Meer gewährt vor allem den Touristen viele Wassersportaktivitäten. Man kann zum Beispiel die Motorboot–, oder Jetbootfahrt nennen. Man kann hier selbstverständlich das Segeln, Surfen, Rafting, Kitesurfen, Wakeboarden und Windsurfen treiben. Die Leute können hier von den Klippen ins Wasser springen und im Meer schwimmen. Die Besichtigung des Meeresbodens braucht jedoch nicht immer gutes Ende zu nehmen. In dieser Meeresumwelt bewegt sich die beträchtliche Menge der Lebewesen, aus denen manche sehr gefährlich sind. Es handelt sich um Seegurken und Seeigel.
Seegurken
Seegurken sind Meeresgeschöpfe aus der Klasse der Stachelhäuter, für die die walzenförmige und längliche Körperform bezeichnend ist. Die Seegurken zeichnen sich durch speziell entwickeltes Atmungssystem aus. Der muskulöse, längliche Körper weist am Vorderende eine Mundöffnung auf, welche häufig von Fangarmen umgeben ist. Ihr Verdauungssystem ist spezifisch. Diese Lebewesen können sinnigerweise marines Sediment filtern, aus dem sie eine geeignete organische Nahrung gewinnen. Bisher ist gelungen mehr als elfhundert Arten zu entdecken. Manche messen drei Zentimeter, andere erreichen bis zu ein Meter. Wenn die Seegurken eine Gefahr erfühlen, dann beginnen sie ein klebriges Sekret auszuspritzen. Manche Arten können auch töten. Sie haben dazu das Giftapparat geeignet gemacht. Dieses Gift wird Holothurin genannt. Dieses Toxin kann die Gesundheitsbeschwerden verursachen, wenn es in Kontakt mit einer Schleimheit kommt.
Die Seeigel
Es handelt sich auch um ein Lebewesen aus dem Stamm der Stachelhäuter, das sich durch subtile Stacheln auszeichnet. Diese haben die hohle Form. Die Stacheln sind mit einzigartigen Rückwärtshaken versehen, und deshalb werden sie aus der Wunde schlecht gezogen. Die Giftstacheln rufen einen intensiveren bohrenden Schmerz hervor, dem Menschen ist flau im Magen und hat Brechreiz. Noch dazu kann auch der Schockzustand eintreten. Keine Ausnahme ist auch Ausbruch der Psychose.