Giftige Spinnen
Im Zusammenhang mit Änderung der klimatischen Bedingungen kommt es in der Natur zur Migration mancher Lebewesen. Eine ein wenig unwillkommene Art sind die Spinnen, die bei vielen Leuten geradezu Panik erwecken. Nach den Forschungen wurde festgestellt, dass es in der Welt ungefähr zweihundert Arten von Spinnen mit den gefährlichen Beißwerkzeugen gibt.
Die giftigen Arten verursachen Vergiftung, bei der es zu den leichten oder ernsteren Schädigungen der Haut oder sogar zum Hervorrufen des klinischen Todes kommt.
Die giftigen Spinnen leben kurzum überall. Diese Art von achtbeinigen Gliedertieren prunken mit den Giftdrüsen, die vor allem im basalen Glied einer speziell beschaffenen Extremität platziert sind. Das Gift aus dem Spinnenorgan ist wirklich wichtig, denn dank dessen gelingt den Spinnen effektiv und schnell eine potentielle Beute zu töten.
Giftige Spinnen auf dem tschechischen Gebiet, im Rest von Europa und auf anderen Kontinenten
Aus Südosteuropa geriet zu uns angeblich eine Art von giftiger Spinne. Es ist Ammen-Dornfinger. Dieses eineinhalb Zentimeter lange Lebewesen kommt ganz bestimmt in vielen tschechischen Lokalitäten vor.
De Biss von dieser Art von Lebewesen ist schmerzhaft. Der betroffene Ort wird rot und schwellt. Die Haut in diesem Bereich juckt unangenehm.Diese Erscheinung kann bis zu mehreren Tagen dauern. Empfindlichere Einzelwesen können von heißer Haut, vorübergehender lokaler Lähmung, Fieber, Kopfschmerzen, Abgespanntheit und Übelkeit gequält werden.
Wespenspinne ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Ihr ursprüngliches Mutterland ist Mittelmeergebiet. Dieses Lebewesen hat ungefähr zwei Zentimeter und kommt in ganzem Tschechien vor. Es ist mit klienen Cheliceren ausgestattet, die nicht fähig sind, die menschliche Haut zu durchstoßen. Hinzufügen kann man auch das, dass es die niedrigere Toxinkonzentration hat, und deshlalb ist es nicht für die Menschen gefährlich.
Eresus moravicus ist eine Webspinne aus der Familie der Röhrenspinne. Wie schon ihr Name andeutet, kommt es häufig in Südmähren vor. Üblicht erreicht sie die Länge ca. zwei Zentimeter. Das Gift von dieser Spinne verursacht die erhöhte Temperatur, die von dem beschleunigten Herzschlag begleitet wird. Dieser Zustand dauert etwa hundertzwanzig Minuten und dann quälen den Menschen intensivere Kopfschmerzen.
Große Winkelspinne gehört zur typischen Art aus der Famile der Trichterspinnen. Es handelt sich um die Spinne, die längere und stärkere Beine hat. Diese sind fast zehn Zentimeter lang. Ihr Biss kann eine schmerzhaftere Reaktion hervorrufen. Ihr Gift hat jedoch eine schwächere Ebene. Wenn sie beißt, dann verbraucht sie all Gifttoxin nicht unnütz.
Gartenkreuzspinne ist eine weitere Art aus der Familie der Echten Radnetzspinnen, die nicht nur bei uns sondern auch in anderen europäischen Staaten heimisch wurde. Die Gartenkreuzspinne ist leicht an den hellen, zu einem Kreuz zusammengesetzten Flecken zu erkennen. Die Flecken befinden sich auf der oberen Seite des Hinterleibs und setzen sich aus vier länglichen und einem kleinen, kreisförmigen Fleck in der Mitte zusammen. Auch wenn dieses Lebewesen von Gift überflließt, so brauchen es die Leute nicht zu befürchten. Die Spinne hat nämlich keine starken Beißwerkzeuge, um die menschliche Haut durchbeißen zu können.
Südliche Schwarze Witwe oder nur Schwarze Witwe genannt, gehört in die Gruppe der giftigen Spinnen aus der Familie der Haubennetzspinnen. Das Gift dieser Spinne kann das menschliche Leben bedrohen. Man fühlt sich nach dem Biss von dieser Spinne nicht gut und es ist ihm schrecklich unwohl. Solcher Person steigt die Temperatur und sie beginnt zu zittern. Ihr Gesundheitszustand ändert sich sehr schnell und die Infektion verbreitet sich in den ganzen Körper. Dieses Gift greift auch lebenswichtige Organe an. Wenn solche Person in die Hände des Arztes gerät, dann hat sie eine Hoffnung auf die Gesundung. Leider ist die Erholung nach diesem Biss langwierig.
Wasserspinne ist die einzige Spinnenart, die nicht an Land, sondern unter Wasser lebt. In meisten Fällen sind die Wirkungen ihres Giftes mit dem Bienenstich zu vergleichen.
Wenn den Menschen eine Art der giftigen Spinne beißt, sollte er sich sofort an den Arzt wenden. Am besten, wenn er ins Krankenhaus kommt. Er sollte jedoch zuerst die unerlässliche Desinfektion des betroffenen Ortes durchführen. Zur Festlegung der Diagnose kann sich den Ärzten auch die inkriminierte Art der Spinne in lebhafter oder toter Form eignen.