Giftige Weichtiere - Kegelschnecken
Die Meeresumwelt bringt nicht nur freudige Erlebnisse, aber sie kann uns auch unangenehm überraschen. Diese unliebsame Ereignisse entstehen in meisten Fällen wegen der Unkenntnis der hiesigen Gewässer, die eine Reihe der Gefahren mitbringt. Eine solche Bedrohung sind die Kegelschnecken.
Die durch gefährliche Weichtiere verursachten Vergiftungen
Diese Lebewesen kann man im Wesentlichen für eine Art der Meeresschnecken halten, die meistens im wärmeren ozeanischen Klima lebt. Die gefährlichen Arten der Kegelschnecken kommen gerade in südwestlichen Gewässern des Pazifischen Ozeans vor. Bisher ist den Fachleuten gelungen ein paar Hunderte der Arten zu beschreiben, jedes Jahr werden weitere Geschöpfe der Gattung Conus entdeckt. Jedoch den Menschen bedrohen nur ein paar Arten. Diese verursachen meistens schwerere Formen der Vergiftungen. Es handelt sich zum Beispiel um die Muskelparalyse. Unter die Hauptsymptome gehören auch lokaler Schmerz, Rötung des verletzten Ortes, Erbrechen, erhöhte Temperatur. Bei den ernsteren Intoxikationen tritt dann der Atemstillstand bei der Lähmung des Hauptatemmuskels ein. Es kommt zum plötzlichen Tod.
Bei diesen Geschöpfen ist ihr Giftorgan hervorzuheben, dessen Bestandteil der einzigatig gelöste Fangarm und die Zähne sind. Diese Zähne funktionieren als eine Jagdgewehr, die in den Körper des Opfers Toxin einzuführen schafft. Es handelt sich um glatterdings einzigartige biologische Formen der Stoffe, zu den bekanntesten gehören Conotoxine.
Falls den Menschen ein Conus sticht und es beginnen bei ihm erste Symptome zu erscheinen, so ist es am Platz eine ärztliche Hilfe aufzusuchen. Hier bekommt er Analgetika. Beim Atemstillstand wird der Patient ans Beatmungsgerät angeschlossen.
Arten der giftigen Kegelschnecken
In die Gruppe der giftigen Meerestiere gehört Landkartenkegel. Er bevorzugt einen seichten Ozean, wie z.B. Indopazifische Region ist. Dieses Lebewesen erreicht ungefähr fünf Zentimeter. Es finden sich jedoch auch Exemplare, die bis zu fünfzehn Zentiemetern messen. Sein Gift wird für sehr stark gehalten, denn es schafft innerhalb ein paar Stunden Tod hervorzurufen. Für diese Vergiftung wurde bisher kein Antikörper entdeckt. Die Symptome verschwinden ungefähr innerhalb eines Tages. Dies betrifft jedoch die Fälle, wann sich man der Behandlungstherapie unterzieht.
Weberkegel ist die weitere Art der giftigen Kegelschnecken. Er lebt an verschiedenen Orten um Philippinen, Mosambik, Indien usw. herum. Dieses Geschöpf misst vier Zentimeter. Im Meer bewegen sich auch größere Einzelwesen. Dieses Meerestier steht gewöhnlich hinter der schweren Intoxikation. Sein Gift ist für die Wissenschaftler noch ein harter Brocken.
Tulpenkegelschnecke verweilt in der Meerestiefe ungefähr ein bis zu zehn Metern. Ihr gewöhnlicher Standort sind die Gewässer bei Salomonen, Philippinen, Somalia und vielen anderen. Wenn man auf diese Kegelschnecke stoßt, dann vermeidet man ernstere Komplikationen nicht.