Grundsätze der Psychohygiene bei Kindern und Heranwachsenden

Psychohygiene ist in ihrem Wesentlichen die durchgestaltete Ordnung, die zur Stärkung und Aufrechterhaltung der guten Geistesgesundheit der Einzelpersönlichkeit dient. Sie geht von verschiedenen Methoden und Verfahren aus, dank denen man sich schnell den Bedürfnissen von Kindern und momentaner Lage anpassen kann. Die Kinder stehen unter allen Umständen an der ersten Stelle und davon wickelt sich auch ihr Harmonogramm der Tätigkeit während des ganzen Tages ab.

Psychohygiene bei Kindern und Heranwachsenden

Lebensart

Kleine Kinder sind im Kindergarten gewöhnt an bestimmten Verpflegungsmodus. Das ähnliche System funktioniert in vielen Familien. Die Kinder bekommen in diesen erwähnten Einrichtungen eine reichliche und abwechslungsreiche Kost mit Obst und Gemüse. In ihrem Speiseplan sind meistens die Milchprodukte, Vollkornlebensmittel und Zerealien. Außerdem lassen sich die Kinder das Hühner-, oder Fischfleisch schmecken. Sie bekommen auch Hülsenfrüchte und die Lebensmittel mit niedrigem Cholesterin–, und Fettgehalt. Man achtet sehr darauf, dass die Kinder möglichst wenig Erzeugnisse mit hohem Zuckergehalt konsumieren. Das gilt auch für gesüßte Getränke.

Ihr Essmodus ist so eingestellt, dass sie sich die notwendige Menge der hochwertigen Lebensmittel schmecken lassen können. Die Fachleute empfehlen, dass sich die Kinder dem Essen in regelmäßigen Intervallen widmen. Sie sollten maximal sechsmal täglich essen.

Die Kinder bekommen eine entsprechende Portion, die gemäß ihrer Wachstumsphase, Körpergewicht, Bewegungsaktivitäten und anderer Tätigkeiten angepasst ist. Täglich sollten die Kinder mehr als Liter Flüssigkeiten austrinken.

Die richtige Lebensart ist auch an den Grundschulen. Leider, diese Einrichtungen sind nicht fähig jedem Kind angemessen die Aufnahme der erforderlichen Nährstoffzusammensetzung zu sichern. Die Kinder müssen sich in jedem Fall auf die Hausmannskost verlassen. Die ähnliche Situation herrscht auch an den Mittelschulen.

Neue Projekte haben die gesunde Form der Verköstigung zu unterstützen und die Entwicklung der kinderlichen Fettleibigkeit zu beschränken. Es handelt sich um die Vorbeugemaßnahme, die direkt gegen bestimmte Art der Erkrankung kämpft.

Leider, die Schulen sind manchmal machtlos im Rahmen der ungeeigneten Verpflegung und schlechter Ernährungsgewohnheiten. Vor allem ältere Kinder gehen nach den Unterrichtsstunden zu den Automaten für Kaffee oder für gesüßte Getränke. Hier kaufen sie, worauf sie gerade Appetit haben. Sehr oft besuchen sie auch Schnellimbisse. Hier essen sie die Gerichte voll von ungeeigneten Ingredienzien, die bei ihrem Organismus nicht viel anschlagen. Die Kinder besuchen oft auch die Konditoreien. Das Übermaß der Desserts und leckerer Süßigkeiten verursacht bei Kindern das Übergewicht.

Ein schulpflichtiges Kind und auch heranwachsende Einzelwesen sollten den Trinkplan nicht vergessen. Bei der höheren physischen Belastung wird automatisch erhöhtes Volumen von Flüssigkeiten vorausgesetzt. Bei der Dehydratation kann sich das Kind aufs durchgenommene Thema oder andere Aktivitäten nicht konzentrieren. Ganz bestimmt wird nicht empfohlen die Konsumation der Energydrinks oder eines süßen Getränks der braunen Farbe

Schlaf

Im Kindergarten hat das Kind auch den regelmäßigen Schlaf. Dieser wird nach dem Mittagessen praktiziert. Manchmal ist das Kind in solchem Kollektiv nicht fähig einzuschlafen, ein anderes Mal schläft es auch hundertzwanzig Minuten in einem fort.  Es ist eine individuelle Angelegenheit. Kleinere Kinder sollten sich in den Nachmittagsstunden ausstrecken und ruhen. Ältere Kinder haben soche Bedürfnis nicht mehr und deshalb kommen sie mit einer kürzeren Siesta aus. Diese kann wenige Minuten dauern.

Kleinere Kinder gehen abends sehr bald schlafen. Ab und zu geschieht, dass manches Kind an Schlafmangel leidet, was sich selbstverständlich auf seiner Psyche manifestiert. So ein Kind kann sich während des Tages nicht konzentrieren und meistens hat es auch schlechte Laune. Außerdem können bei ihm die Zeichen der Aggressivität oder Hyperaktivität erscheinen.

Das herandwachsende Einzelwesen braucht im Durchschnitt 8 Stunden zu schlafen. 

Für die Unerlässlichkeit wird zur Zeit der Qualitäts-, und genügend lange Schlaf gehalten. Durch ihn haben Kinder die Möglichkeit die Kräfte zu sammeln. Ihr Gehirn verarbeitet während des Schlafprozesses eine Menge von Informationen. Neben dem Schlaf sind auch einige Ruheaktivitäten zu realisieren.

Bewegungsmodus

Kleine Kinder widmen regelmäßig nicht nur im Kindergarten den Spielen und verschiedenen Bewegungsaktivitäten. Neben der natürlichen freien Bewegung im Garten, auf dem Spielplatz oder im Park haben auch die Möglichkeit zu turnen. In den Kindergärten gibt es für die Kinder viele Gelegenheiten, wie sich auszustollen  oder etwas neues zu lernen. Im Rahmen der Spaziergänge können die Kinder sowohl die Natur als auch arbeitende Einzelwesen beobachten.

Die Schulen bieten den Kindern eine Reihe der Bewegungsaktivitäten an. Es lohnt sich gerade den Sportunterricht zu erwähnen. Außerdem trifft sich das Kind fast täglich mit vielen anderen Bewegungsaktivitäten, wie z. B. das Gehen ist. In den Schulen werden die Spaziergänge praktiziert. Im Schuljahr können die Kinder an dem Schullandheim, Skikurs auch Schwimmen teilnehmen.

Nach dem Unterricht gehen die Kinder meistens nach Hause. Sie schalten den Computer ein und spielen die Spiele. Es gibt nur wenig Kinder, die einen Sportklub oder eine Neigungsgruppe besuchen. Gerade der Bewegungsmangel startet im späten Alter die Fettleibigkeit des Einzelwesens.

Unter den Kindern existieren auch die Ausnahmen. Diese Gruppe der Kinder widmet sich den Sportaktivitäten die ganze Woche lang. Sie haben Trainings und am Wochenende nehmen sie an vielen Wettbewerben teil.

Entspannung

Manchmal müssen sich die Kinder wohl oder übel dem anspruchsvollen Lebensstil anpassen, in dem ein Raum für ganz adäquate Ruhe fehlt. Auch erwachsene Personen haben viele Pflichte und Sorgen. Und dies zwingt sie sich an beschleunigtes und manchmal hektisches Lebenstempo ohne ordentliche Rast anzupassen.

Die Entspannung ist nicht möglich als eine bestimmte Form des Schlafs zu verstehen. In der Wirklichkeit ist es eine sehr verdienstvolle Tätigkeit, die beim menschlichen Organismus anschlägt. Nicht eine Person lockert sich dank ihr gebührlich auf. Die unangenehme Anspannung ist plötzlich weg. Bei dieser Aktivität kommt es zu Regeneration und zum Stressabbau.

Durch Entspannungsübungen lernen die Kinder viele Sachen. Sie haben z. B. die Möglichkeit ihren Körper besser kennenzulernen. Weiter beginnen sie ihre Bewegungen und die emotionale Seite zu beherrschen. Sie bewältigen neue Situationen bravurös. Es macht ihnen dann kein Problem sich über ihre Gefühle und Erlebnisse zu äußern. 

Die Kindergärten gewähren genug Raum für die Entspannungsübungen. Diese werden im Moment ausgenutzt, wann die Kinder die Zeichen der Müdigkeit, Anspannung oder aggressiven Verhaltens aufweisen. Am Anfang werden sehr kurze Entspannungsübungen durchgeführt, die sich allmählich zu verlangen beginnen.