Halluzinogene 4

Intoxikation mit natürlichen Arten mit halluzinogenen Alkaloiden

Safran ist ein monokotyles Kraut, das die Länge ca. dreißig Zentimeter erreicht. Diese Art von Pflanze kennzeichnet sich nicht nur durch berauschenden Duft sondern auch schmeckt sie herb. Es ist längst bekannt, dass die Dosen mit höherem Safrangehalt schädliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

Seit ewigen Zeiten hatten die Möglichkeit zu dieser Pflanze nur ägyptische Herrscher zu gelangen. Heutzutage ist Safran frei verkäuflich. Man kann ihn als Gewürz, Farbstoff und natürliches Medikament anschaffen. Dieses Kraut wird als ein phantastisches Ingredienz in die Parfüms benützt. Aus getrockneten Teilen von Safran werden Tees und Abkochungen zubereitet. 

Salbei wirkt mit dem positiven Effekt auf den gesamten Organismus. Mit einzigartigen Komponenten im Salbei kann man die Beruhigung der emotionalen Komponente erzielen. Daran sind schuld gerade psychoaktive Substanzen. Nach Salbei verdaut man besser. Diese Pflanze kann die Krampfzustände, Husten oder Asthma beschränken. Sie hat auf dem Gewissen die Beschleunigung der Harnausscheidung aus dem Körper. Wenn man sie in einer größeren Konzentration nimmt, dann erwartet ihn der unangenemer Kopfschmerz. Faktisch kann es bei ihm zur Durchblutung der einzelnen Organe kommen.

Springwurz ist frei verkäuflich. Der Auszug aus dieser Pflanze ist bis heute beliebt. Daraus werden die Heilpräparate zubereitet, unter die die Salben und verschiedene Cremes gehören. Diese Pflanze verwenden z. B. die Patienten mit Parkinson – Krankheit, Diabetes, Leukämie oder Krebs. Sie suchen auch die Leute mit hohem Blutdruck auf.

In dieser Pflanze sammeln sich die Tropanalkaloide. In diese Gruppe fallen Hyoscyamin und Scopolamin. In der kleineren Menge sind hier auch vetreten die Verbindungen Mandragorin und Atropin. 

Die mit dieser Droge intoxizierte Person ist intensiv desorientiert, es erscheinen bei ihr jederleie halluzinative Zustände. Selbstverständlich treten auch andere Gesundheitssymptome auf. Man ringt auch mit dem tiefen Schlaf.

Wenn  sich man die akute Vergiftung mit diesem Kraut zuzieht, sollte man möglichst bald die Magenspülung absolvieren. Oder kann die Person ans Auslösen von Erbrechen herantreten. Die Fachleute empfehlen auch kalte Wickel. In den Krankhäusern werden den intoxizierten Personen Medikamente verabreicht, wie z. B. Diazepam ist.

Purpurbrauner Mutterkornpilz​ ist eine Art von Pilz, die an bestimmten Pflanzen parasitiert, wie die Gräser und Halmfrüchte sind. Dieser Schmarotzerpilz enthält vor allem die Alkaloide.

Die Intoxikation damit manifestiert sich durch einige folgende Symptome: ungewohnt dünnflüssiger Stuhl, die Beschwerden im oberen Bauchbereich und Erbrechen. Unter übliche Symptome der Vergiftung gehört das Gefühl der Betäubung oder Ameisenlaufen. In äußersten Fällen kann sich ein gefährlicher lebensbedrohender Zustand entwickeln. Dieser kann bis zum Tod führen.

Acacia

Aus dieser Pflanze wird eine Droge zubereitet, die traditionell geraucht und geschnupft wird. Man kann sie einfach auch intravenös anwenden. Dimethyltryptamin ist eine der wirksamsten halluzinogenen Komponenten. Manche Arten von dieser Pflanze enthalten z.B. die chemische Substanz 5-MeO-DMT.