Heilpflanzen mit wirksamen Bestandteilen helfen mit den Schlafstörungen klarkommen

Wenn jemanden die Schlaflosigkeit oder die längere Insomnie quält, so sollte er sich bewusst werden, dass er sich mit diesen Zuständen eigentlich das Leben kompliziert. Diese Zustände können auch in ernste psychische Probleme übergehen. Es will sicher niemand von uns riskieren. Aus diesem Grund neigt man lieber der Naturheilkunde zu.

Heilpflanzen für Schlafstörungen

Ein solches Kraut, das uns mit seiner wohltuenden Wirkung zu überraschen schafft, ist Johanniskraut. Es handelt sich um eine Pflanze, die mit gelben Blüten prunkt.

Die angeführte Pflanze erreicht die durchschnittliche Länge um vierzig Zentimeter. Man findet auch die Exemplare von kleineren oder größeren Abmessungen.

Diese Pflanze ist sehr populär, es verbergen sich darin mehrere fabelhafte Bestandteile. Beispielsweise Hyperizin. Es handelt sich um eine aktive Substanz, die der ausführlicheren Forschung unterworfen war. Aufgrund der gegebenen Ergebnisse kann man konstatieren, dass dieses natürliche Medikament selten die Nebenwirkungen hervorruft. Außerdem schafft es üppige Prozesse zu stören oder ganz die Entwicklung der Viren zu dämpfen. 

Ein weiterer in Johanniskraut enthaltener Bestandteil ist Hyperforin, der hinter den Antidepressionssymptomen steht. Es fehlen hier nicht auch die Flavonoide, Gerbstoffe, phenolische Verbindungen, ätherische Öle und viele andere Stoffe. Diese wirken auf viele Gesundheitsprobleme. Stichweise kann man die häufigsten Probleme anführen, wie Depressionen, Schlaflosigkeit, Neurose, Hysterie, Hitzschlag oder Bauchschmerzen. Bei diesen genannten Beschwerden kann man zu Johanniskrauttee, Öl und Tinkturen greifen.

Unter die Nebenwirkungen von echtem Johanniskraut gehören die Verdauungsbeschwerden, Erbrechen, Senkung des Blutdrucks, Appetitlosigkeit u.a.

Aus der natürlichen Heilpflanze Aufguss, Tinktur, Öl der Heimproduktion

Jeder von uns kann sich zu Hause mehrere fabelhafte Produkte herstellen. Sie werden dazu nur ein paar wichtige Sachen brauchen. Primär entbehrt man ohne die Hauptingredienz. Dies ist getrocknetes oder frisches Johanniskraut. Weiter wird man auch mehrere unerlässliche Ingredienze nach konkreterer Rezeptur brauchen.

Aufguss aus Johanniskraut

Die klassischste Weise der Einnahme dieser Kräuterdroge ist die Form von Aufguss. Diese ist aus der Pflanze selbst herzustellen. Zur Zeit greift man vielmehr zur Qualitätsmischung der Kräuter, aus denen man den Aufguss zubereitet. Diese Tees gegen Schlaflosigkeit sind zusammengesetzt in einem bestimmten Verhältnis aus einzelnen Bestandteilen. Ihre Bestandteile ist nicht nur das Krautwerk aus Johanniskraut und Zitronenmelisse sondern auch die Blüten der Schlüsselblume.

Bevor man beginnt leckeren Tee fürs Schlafen zuzubereiten , sollte man einen Topf, kleinen Löffel, Gläschen, ein Sieb, Wasserkessel an der Hand haben. Auf dem Tisch sollte die Mischung der getrockneten Kräuter oder ein getrockneter Teil von Johanniskraut nicht fehlen. Im Wasserkessel Wasser kochen. Es sollte etwa zweihundert Mililiter sein. Diese Menge reicht für einen Topf aus. In dieses Gefäß einen gehäuften Esslöffel Kräuter aufschütteln. Kochendes Wasser in den Topf gießen. Alles etwa 15 Minuten ziehen lassen und anschließend die Mischung durch Sieb durchseihen.

Tinktur

Für ein hoch wirksames natürliches Medikament kann man Tinktur halten. Für Ihre Zubereitung ist nötig eine genügende Menge von Johanniskrautblüten zu haben. Diese Tinktur kann auch aus Krautwerk aus Johanniskraut hergestellt werden. Diese Teile der Pflanze sollte man in der Zeit sammeln, wann das Wetter schön und sonnig ist. Neben diesem Zusatz ist vonnöten eine Flasche mit siebzig Prozent Alkohol, großes Glas und Deckel zu haben.

Ins im voraus gewaschene Glas die Teile von Johanniskraut einlegen. Dieses mit Alkohol übergießen und deckeln. Das Kraut lässt man vier Wochen ziehen. Im Laufe dieser Zeit das Glas mit Kraut ab und zu umdrehen. Sobald die Tinktur fertig ist, so sie durchs Leinen ins enge Glas abgießen. Das Ergebnis ist die wohltuende Flüssigkeit. Diese wird dreimal täglich tropfenweise eingenommen.

Öl aus Johanniskraut

Hervorragend ist auch Öl aus diesem Kraut. Für die einfache Zubereitung ist unerlässlich mindestens ein halbes Pfund frisch gepflückter Blüten haben. Unter weitere Ingredienzen gehört Olivenöl. Wenn Sie kein haben, können Sie auch Sonnenblumenöl verwenden. Ins vorbereitete Glas die Kräuter geben und bis zum Rand mit Öl übergießen. Die so zubereitete Mischung mehrere Tage in der optimalen Zimmertemperatur ziehen lassen. Das entstandene Öl in eine schlanke Flasche durchseihen. Dieses Produkt in einen kalten und dunklen Raum geben.