In den tschechischen Straßen

Nach den durchgeführten Feststellungen kann man konstatieren, dass es zur Erhöhung der Fällen von Alkoholvergiftungen kommt. Am meisten bedroht sind Jugendliche. Sie unterliegen dem Alkoholtrinken am einfachsten. Viele Gelegenheiten bieten sich ihnen in der Ferienzeit. In dieser Zeit haben die Kinder genug Freizeit und sie können tun, was sie wollen. Sie bewachen auch ihre Eltern nicht. In dieser Zeit wahrnehmen gerade die Eltern für sie Verantwortung. Alles ist für die Jugendlichen neu und sie bemühen sich mit Alkohol oder anderen Rauschmitteln viel zu experimentieren. Manchmal erraten sie das Maß nicht und geraten in den Intoxikationszustand. Dann müssen diese Fälle die Rettungssanitäter lösen.

Die schlimmste Situation tritt während der Sommerferien ein. Kaum die Kinder das Zeugnis bekommen, gehen sie schon ordentlich feiern. Selbstverständlich bleibt es nicht bei alkoholfreien Getränken, aber bei solchen Aktionen fließt in Strömen nicht nur Bier sondern auch Wodka oder andere Brandweine. Es mehren sich die Fälle der betrunkenen Kinder, die mit Hospitalisierung enden. Dies geschieht auch im Moment, wann die Massenaktionen für sehr junge Alterskategorie veranstaltet werden. Es handelt sich um verschiedene Festivals, Discos, Tanzveranstaltungen und andere Gelegenheiten, die zum Alkoholkonsum anregen.

Junge Generation, Familienverhältnisse und andere beeinflussende Faktoren

Die sehr jungen Leute werden sehr mit den verschiedensten Einflüssen beeinflusst, unter die wichtigsten gehört das Familienmilieu. Gerade die Familie ist ein bedeutneder Faktor, der sich auf der Erziehung des Kindes und auf seinem Verhältnis zum Alkohol und anderen berauschenden Substanzen unterzeichnet. Wenn sich die Eltern dem Kind nicht widmen und beaufsichtigen es nicht, dann können sie sich nicht wundern, dass es einfach den illegalen Drogen verfällt.

Manche Kinder sehen in ihren Eltern ein Vorbild und danach beginnen sie sich auch zu verhalten. Bald beginnen sie mit Alkohol und anderen suchterregenden Substanzen. Zu Hause sehen sie nämlich mit eigenen Augen, wie ihre Eltern übermäßig Alkohol konsumieren und rauchen. 

Die Kinder können mit den erblichen Prädispositionen ringen. Falls in der Familie jemand erscheint, wer zum Alkohol hinneigte, mit der großen Wahrscheinlichkeit kann darin auch die nächste Generation fallen.

Man kann sagen, dass die gegenwärtige Jugend zum Alkohol sehr nahe hat. Ihr erstes Glas Alkohol kosten sie nach den Erkundugen ungefähr um elf Jahre, aber die Grenze erniedrigt sich sehr schnell. Die junge Generation hält das Alkoholtrinken für die Standarderscheinung. Die minderjährigen Personen gelangen zu den alkoholischen Produkten über volljährige Mitschüler, Freunde oder Kameraden.

Die meisten Jugendlichen heften sich ans Kollektivtrinken. Das Alkohol fassen sie in diesem Fall für ein bestimmtes Mittel auf, das ihrer Unterhaltung Pfiff liefert. Manche bemühen sich sogar mit Alkohol die Langweile zu vetreiben. 

Die Jugendlichen greifen nach Alkohol auch im Falle, wenn sie eine kleinere oder größere Plage vertreiben wollen. Zur Flasche Alkohol können sie z. B. die Trauer, Gefühl völliger Hilflosigkeit, ein bestimmter Trotz zur elterlichen Autorität, Einsamkeit führen.

Alkohol bei Kindern und Jugendlichen

Die alkoholischen Getränke haben auf Organismus der Kinder negative Wirkungen ähnlich wie weitere verbreitetste Drogen. Diese Substanzen sind gefährlich vor allem in der akuten Phase, aber auch beim Hervorrufen der Vergiftung selbst. Es droht hier das wahrscheinliche Auftreten der ernsteren Risiken. Diese können sich infolge der langfristigen Alkoholeinnahme entwickeln. Bei solchen Konsumenten können verschiedene Erkrankungen erscheinen, unter die traditionell die Lebererkrankungen gehören. Außerdem ringen die Patienten mit Beschwerden mit dem Zentralnervensystem. Beim so kleinen Alkoholbenutzer kann es zur Schädigungen des Gedächtniszentrums von Gehirn. Erwarten kann man auch die verschlechterte Fähigkeit zu lernen. Alkohol hat auf dem Gewisen eine große Menge der Vergiftungen, Strafdelikte und Gewalttate.

Die durch Alkohol verursachten Manifestationen

Das Einzelwesen in der Rolle des Kindes oder Jugendlichen vermeidet die Reihe der Gesundheitsprobleme nicht. Erstens kann es die geschwächte visuelle Wahrnehmung haben. Deshalb kann sich der Mensch in manchen Situationen überschätzen. Bestimmt quält ihn die verschlechterte Entfernungsschätzung. Außerdem hält er die Balance beim Gehen nicht. Es kann die Schlafphase eintreten. Zu den primären Auswirkungen von Alkohol gehören auch verlangsamte Atmung, Abfall der Temperatur und euphorischer Zustand. Bei den ernsteren Fällen tritt Ataxie ein. Die höhere Konzentration von Alkohol im Blut hat auf dem Gewissen verwirrtes Verhalten oder leichte Bewusstseinsstörung. Besonders die enormen Dosen von Alkohol verursachen Unterkühlung, eine bestimmte Form der Bewusstlosigkeit und anschließend auch Tod.

Vorbeugende Maßnahmen

Wohl gibt es keinen Elternteil, der unter allen Umständen seinen heranwachsenden Nachkommen unter der Kontrolle hält. Leider gibt es die Fälle, wann sich das Kind von der Abhängigkeit von Eltern entringt und macht alles, was es will. Den meisten Eltern wird es genügen müssen ihrem Nachkommen zu vertrauen aber dabei ihn aus der Aufsicht nicht zu verlieren. Ab und zu ist notwendig sich mit ihm zu besprechen und festzustellen, mit dem er sich trifft, wo er Zeit verbringt usw. Von manchen Sachen wissen die Kinder schon aus der Schule, andere können sie gerade von ihren Eltern erfahren.