Bakterielle Vaginose
Die Scheuche von vielen Millionen Frauen im Erwerbsleben. Eine unangenehme Infektion, die auch einige Mal im Jahr plagen und das Leben unangenehm machen kann. Wenn sich bei Ihnen Vaginose immer wiederholt, ist völlig am Platz die Lebensart zu verbessern und festzustellen, warum es so ist. Manchmal genügen nur eine kleine Unachtsamkeit, schlechte Hygiene oder Allergie und die Vaginose ist auf der Welt.
weitere Namen: BV, Gardnerellen-Infektion, Aminkolpitis, Haemophilus-vaginalis-Infektion
Symptome
Diagnose
Die Vaginose ist nicht nur eine unangenehme bakterielle Erkrankung, leider kann sie ausarten und zu bleibenden Problemen führen, im schlimmsten Fall kann sie sogar die Unfruchtbarkeit verursachen.
Die vaginale Mikroflora ist empfindlich und wenn es zur Störung ihres Gleichgewichts kommt und freundliche Bakterien (z.B. Laktobazillen) werden unterdrückt, kann diese sehr unangenehme Entzündung entstehen.
Vaginose entsteht am häufigsten
- nach dem Aufbrauchen der Antibiotika
- während ungeschützen Geschlechtsverkehrs
- durch schlechte Hygiene
Symptome
- Juckreiz
- Rötung der Schleimheit um Genitalien
- Schwellungen der Schamlippen
- Unangenehmer Ausfluss (mit Geruch, weiß bis gelb, klumpig)
- Fischgeruch von Ausfluss
- Allgemeine Unruhe und Gereiztheit
Diagnose und Therapie
Wenn Sie an Entzündung zum erstenmal leiden, gehen Sie zu Ihrem Gynäkologen. Der verordnet Ihnen die Zäpfchen, die Ihnen Mikroflora erneuern und Antibiotika. Wenn Sie an dieser Entzündung wiederholt leiden und wissen, dass Ihnen beispielsweise schlechte hygienische Bedingungen unter dem Zelt oder auf dem Urlaub schlecht bekommen sind, können Sie sich die Zäpfchen als eine Vorbeugung auch ohne ärztliche Verschreibung besorgen. Die Infektion unterschätzen Sie ganz bestimmt nicht, und wenn Sie noch keine Kinder haben, dann sollten Sie den Gynäkologen besuchen, um Ihnen Abstriche durchzuführen und festzustellen, was bei Ihnen schlecht ist.
Es ist sehr wichtig auch an den Partner zu denken. Falls Sie sich beim Sex nicht schützen, sollte auch er behandelt werden.
Autor: Lucie Kliková, DiS.