Nahrungsmittelallergie
Die Nahrungsmittelallergie ist einigermaßen die unangemessene Reaktion unseres Immunsystems. Am häufigsten leiden die Leute an dieser allergischen Reaktion nach Konsumation eines gewissen Nahrungsallergens und unter bestimmten Umständen auch nach der Manipulation damit.
Gemäß den groben Abschätzungen betrifft die Nashrungsmittelallergie ungefähr über vier Prozent der Weltpopulation. Das Vorkommen kann in Wirklichkeit viel höher sein. Die Fachleute gehen davon aus, dass sich die Reaktion mit dem Alter allmählich ändert. Jede Alterskategorie reagiert anders auf gewiße Arten von Nahrungsmitteln.
Die Kinder bis drei Jahre haben Probleme Kuhmilcheiweiß, Eiweiß oder Getreideprotein einzunehmen. Die Vorschulkinder, Schulkinder und Erwachsene können unzählige Allergene quälen, beginnend mit früher genannten bis zu verborgenen Allergenquellen. Die Nahrungsmittelallergien weichen jedoch auch den Erwachsenen nicht aus.
Die Kinder sind empfänglicher für die Nahrungsmittelallergie und es ist infolge der Unreife ihres Immunsystems. Bei Kindern können zwei Situationen eintreten. Entweder allergische Reaktion auf die Nahrungsmittel im Laufe der Zeit abklingt oder es kommt zur Verminderung der allergisierenden Fähigkeiten. Mit der Prädisposition auf Nahrungsmittelallergie kann man auch geboren werden.
Unser Körper kann aggressiv auf einen konkreten Typ der Nahrungsmittel reagieren. Meistens spielen hier die Rolle nicht nur genetische Prädispositionen, sondern auch andere Einflüsse, wie Bewegungsmangel, Stressbelastung, übermäßige Medikamenteneinnahme usw. Das alles kann den Ausbruch dieser Krankheit verursachen. Die allergische Reaktion kann augenblicklich oder spätestens innerhalb zwei Stunden nach der Einnahme einer Dosis von allergisierendem Nahrungsmittel eintreten. Die Veränderungen sind bemerkbar direkt auf der Haut, wo rote Fleckchen erscheinen. Neben den geröteten Orten kann man sich mit juckendem Nesselausschlag, unansehnlichen Ausschlägen mit Pickeln oder Schwellung treffen. Zu den gewöhnlichsten Manifestationen der Nahrungsmittelallergie gehören Durchfall, Erbrechen, Atembeschwerden, Krämpfe und Schmerz des Bauchs. Häufig sind auch die Schwellungen auf den Lippen und Schleimhaut. Diese Manifestationen haben jedoch keine lange Dauer, nur ausnahmsweise können sie zur Entwicklung der ernsteren Zustände führen, wie z. B. anaphylaktischer Schock ist.
Die standardsweise erscheinenden Nahrungsmittelallergien
Jeder von uns kann allergisch auf irgendein Nahrungsmittel sein. Zu den typischsten Allergenen gehören Halmfrüchte, Kuhmilch, Eier, Fisch, Krusten–, und Weichtiere, Fleisch, Erdnüsse, Nüsse, Senf, Sellerie, Sesamsamen und Soja. Hefe und exotisches Obst sind auch Allergene.
Allergie auf Eier
Auf die Eier sind allergisch vor allem die Kinder im sehr niedrigen Alter. Sie haben mit diesem Nahrungsmittel große Probleme. Bei ihnen verschwindet die allergische Reaktion, ehe sie das Erwachsenenalter erreichen. Es gibt auch die Fälle, bei denen diese Reaktion überdauert. Diese Personen haben dann Probleme rein mit Eierspeisen.
Die meisten Personen sind allergisch ausschließlich auf Eiweiß, man findet auch solche, die ausdrucksvoll emfindlicher auch auf den nahrhäftigen Teil von Ei sind. Die Allergie auf Eier manifestiert sich innerhalb ein paar wenig Minuten bis zwei Stunden nach Konsumation auch einer kleinen Dosis der Eier oder der Nahrungsmittel, die dieses Allergen enthalten.
Bei der Allergie auf Eier kann man sich mit einer Besonderheit im Rahmen der Impfung treffen. Die an dieser Form der Reaktion leidenden Leute sollten bei der Impfung sehr wachsam sein. Es droht hier nämlich die Entstehung der gefährlichen Reaktion, denn manche Impfstoffe enthalten die Eiproteine. Aus diesem Grund sollten sich die Allergiker zuerst an ihren Facharzt wenden, und alles mit ihm gründlich besprechen.
Allergie auf Fleisch
Die Allergie auf Fleisch und Fleischprodukte erscheint in der Weltpopulation sehr selten. Wenn an dieser Allergie doch jemand leidet, schuld sind daran Antibiotika, Wachstumshormone, die Konservierungsmittel und andere Stoffe, die im Fleisch von Tieren und ihren Produkten enthalten sind. Diese sind die Hauptquelle der Gesundheitsbeschwerden.
Allergie auf Erdnüsse und Nüsse
Bei einem Prozent der Population erscheinen allergische Manifestationen nach der Konsumation der Pistazien, Walnüsse, Kokos–, und Cashewnüsse. In die allergisierende Gruppe gehören auch Erdnüsse, Piniennüsse oder Mandeln. Alle diesen angeführten Früchte können manchen Personen auch in kleiner Menge eine ernstere Reaktion herbeiführen.
Allergie auf Senf
In Senf kann man viele reizende Stoffe finden, wie Senföle namens Isothiocyanate sind. Es lohnt sich Capsaicin zu erwähnen, das dem Senf den richtigen scharfen Geschmack liefert. Unser Organismus können auch weitere in Senf enthaltene Stoffe reizen. Es sind insbesondere die Konservierungsmittel.
Allergie auf Sellerie
Manche empfindlichere Personen brauchen nicht gut Sellerie zu vertragen. Dieses Gemüse kann im äußersten Fall auch anaphylaktischen Schock auslösen. Schuld daran sind manche allergisierende Proteine, die im Sellerie enthalten sind.
Allergie aud Sesamsamen
Die Sesamsamen halten die Fachleute für die genügend starken Allergene, die bei der bestimmten Gruppe der Leute eine ernstere allergische Reaktion auslösen.
Allergie auf Hefe
Die an dieser Form der Allergie leidende Person ist gezwungen, die das Hefe enthaltenden Nahrungsmittel abzusetzen und es mit einer anderen Alternative zu ersetzen, wie Reis–, oder Maisbrote sind.
Allergie auf verschiedene Arten von exotischem Obst
Bei emfindlicheren Personen kann nach der Konsumation der Kiwi, Banane, Papaya oder Avocado der Nesselausschlag, Ekzem oder Lippenschwellung erscheinen.
Therapie
Die absolute Ausschließung der allergisierenden Nahrungsmittel und Quellen aus der Nahrung ist bisher ein wirksames Mittel, wie allergische Zustände loszuwerden. Begreiflich ist es nicht einfach. Die Aufstellung des vollwertigen Speiseplans ist für viele von uns ein harter Brocken.
Wenn bei Ihnen die Allergie auf eine Art des Nahrungsmittels bestätigt wird, verschreibt Ihnen der Arzt einen unerlässlichen heilenden Präparat. Gewöhnlich wird Antihistaminikum oder Kortikoid verabreicht. Manche Arten von Medikamenten sind frei verkäuflich in den Apotheken. Nach der Beratung mit einem Spezialist kann man die Nahrungsergänzungsmittel für Verbesserung der Verdauung probieren (Präbiotika, Probiotika). Geeignet sind auch Auszüge aus Pilzen oder Kräutern.
Autor: de.symptomed.com