Mundgeruch? Befreien Sie sich davon ein für allemal!

Die Parodontose ist eine häufige Zahnfleischerkrankung. Ihr Erreger sind mikroskopische Bakterien und krankheitserregende Keime. Diese verursachen die entzündlichen Reaktionen in der Mundhöhle. Diese Manifestationen sind anfangs ersichtlich auf dem Zahnfleisch, das schwellt und wird rot. Allmählich vernreitet sich die Krankheit auch auf den Zahn, auf die Gruppe der Zähne oder aufs ganze Gebiss.

Symptome

KariesMundgeruchParodontose

Zur Zeit ist mit dieser Krankheit betroffen ein großer Teil der Population. An Parodontose leiden oft die Raucher auch schwangere Frauen. Es gibt auch die Fälle, wann mit dieser Krankheit sehr kleine Kinder ringen, keine Ausnahme sind junge Erwachsene. 

Die entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches und Zahnhalteapparates hat drei Stadien. Das erste Stadium hängt mit Entzündungen in der Mundhöhle zusammen. Diese sind sehr oft. Direkt in der Umgebung von Zahnhälsen beginnt sich eine Schicht der Bakterien zu bilden, die allmählich auch das Zahnfleisch anfällt. Häufig ist auch das Zahnfleischbluten. Wenn beim Patienten eine rechtzeitige Behandlung eingeleitet wird, verbessert sich sein Zustand.

Wenn der Patient nicht behandelt wird, verbreitet sich die Zahnfleischerkrankung im Mund weiter. Es handelt sich um das zweite Stadium der Parodontose. Im Mund kommt es zu den bakteriellen Prozessen., die den Zahnfleischansatz bis zum Zahnhals beeinträchtigen. Kurz gesagt, der untere Teil des Zahnes enthüllt sich allmählich.

Vom dritten Stadium kann man im Falle sprechen, wann die Zahnhälse und Zahnwürzel schon offensichtlich entblößt sind. Die Zähne beginnen sich allmählich zu lockern. Diese Phase wird von Wackeln der Zähne begleitet. Eines Tages lockert sich der Zahn auf einmal und fällt aus.

Hinter der Parodontose stehen mehrere Grundursachen. Neben der Bakterien, die verschiedene Grade der Entzündung auslösen, spielen eine wichtige Rolle auch der Zahnstein, eine schlecht angefertigte Zahnfüllung usw. Hinter der Entstehung der Parodontose können weiter genetische Prädispositionen, krumme Zähne, hormonelle Schwankungen und viele andere Gesundheitsbeschwerden stehen.

Der beste Weg, wie die Parodontose zu vermeiden, ist die Einhaltung der vollkommenen Mundhygiene. Der beste Erfolg ist ohne Zweifel auch die regelmäßige Vorbeugung. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen sollten zweimal jährlich ihren Zahnarzt besuchen. Den Personen über 20 Jahre wird zur Zeit auch die Zahnhygiene empfohlen. Diese soll zweimal pro Jahr verlaufen. Es liegt nur auf jeder Einzelperson, wie sie den Besuch beim Spezialisten plant. Dieser dauert etwa eine Stunde. Sein Bestandteil sind die Untersuchung des Zahnhalteapparates und sorgfältige Beseitigung des Zahnsteins aus der Oberfläche der Zähne mithilfe eines Ultraschallgeräts. Zum Abschluss tritt man an Anwendung des wirksamen Fluoridgels heran, das die Zähne perfekt putzt. Der Dentalhygieniker berät dem Klient die richtige Einübung der Zahnreinigungstechnik. Weiter zeigt er ihm geeignete dentale Hilfsmittel.

Wie die Zähne richtig putzen

Viele Leute benützen eine der üblichsten Techniken. Es handelt sich um Methode des Zähneputzens mit kreisenden Bewegungen. Die klassische Zahnbürste legt man an den Zahn unter dem Winkel von 45 Grad an. Dann genügt nur jeden Zahn besonders mit feinen kreisenden Bewegungen zu putzen. Immer wird jedoch die Zahnbürste von Schleimhaut der Mundhöhle zum Zahn geführt.

Wenn das ganze Gebiss auf diese Art und Weise geputzt ist, verläuft dann die Nachreinigung der Mundhöhle. Dazu ist nötig die Zahnseide und Interdentalbürste an der Hand zu haben. 

Zahnseide

Mit der Zahnseide arbeitet man sehr leicht und einfach. Dieses Hilfsmittel wickelt man um beide Mittelfinger oder nimmt die erforderliche Länge der Zahnseide und beide ihre Enden verbindet mit dem Doppelknoten. Die Zahnseide nimmt man zwischen die Zeigefinger und beide Daumen. Die Zahnseide platziert man zwischen zwei Zähne und mit Sägezügen gerät man sie in den Interdentalraum. Das Putzen der Interdentalräume kann beginnen.

Interdentalbürsten

Zur Nachreinigung kann man auch die Interdentalbürsten verwenden. Es ist jedoch vonnöten die richtige Dicke des Models je nach konkretem Interdentalraum zu wählen. Mit diesem Zahnhilfsmittel kann man sehr leicht in die Interdentalräume geraten. Dann genüget es nur ein paar Bewegungen nach vorne und nach hinten.

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