Ösophagusvarizen

Die Ösophagusvarizen sind ungewöhnlich erweiterte Venen im unteren Teil der Speiseröhre. Sie haben verdünnte Wände, die sich mechanisch durchreißen können, wodurch die erbitterte Blutung entsteht. Dieses Problem betrifft am häufigsten die Patienten mit Leberzirrhose und die Alkoholiker. 

weitere Namen: Speiseröhrenkrampfadern

Symptome

Diagnose

I982 I983

Ursachen und Manifestationen der Ösophagusvarizen 

Das Blut mit dem Nährstoffgehalt führt zuerst durch die Pfortader zur Leber, die manche Schadstoffe auffängt und liquidiert und andere im Gegenteil umwandelt oder direkt in den systemischen Kreislauf umlenkt. Blut, das in der Leber überfüft und gereinigt wurde, schreitet dann durch die untere Hohlvene ins Herz fort, wo es durch Kreilauf mit Sauerstoff versorgt wird und anschließend schreitet es in den ganzen Körper fort. Es gibt jedoch ein paar Gefäßkurzschlüsse zwischen der unteren Hohlvene und der Pfortader, was die sog. portokavalen Anastomosen sind. Ihre Beduetung liegt darin, dass das durch sie fließende Blut die Leber umgeht und manche dieser Kurzschlüsse befinden sich in der Speiseröhrenwand, und gerade diese können die Ursache der Varizen sein. Wenn aus irgendeinem Grund der Durchfluss durch die Leber erschwert ist, so erhöht sich der Blutdruck in der Pfortader und es ensteht die sog. portale Hypertension.Und weil es nicht durch Leben hindurchgehen kann, drängt es sich in die Venen, die die Pfortader mit der unteren Hohlvene verbinden und die Leber meiden sie. Sie hat jedoch die ziemlich kleinere Kapazität und reagiert auf den sehr erhöhten Blutdurchfluss so, dass sie die Wand ausweitet, die sich danach in die Höhle von Speiseröhre aussülpt.

Die Verminderung des Blutdurchflusses durch Leber kann verschiedene Ursachen haben, jedoch am häufigsten ist sie verbunden mit Lebererkrankungen, die die normalen Eigenschaften und Qualität des Lebergewebes verändern.Das zirrhotische Gewebe ist nicht nämlich so elastisch, wie das gesunde Gewebe, und ermöglicht dem Bult nicht frei durchzuflüssen.

Diagnostika

Při prasknutí varixu dochází ke krvácení do jícnu. To dráždí žaludek a projevuje se většinou zvracením jasně červené krve (hematemézou). Poté vzniklá dehtově černá stolice (meléna) je spojena s oddílem trávicího traktu. Při silném krvácení dojde k projevům známek hemoragického šoku. Diagnostika jícnových varixů  je podložena výsledky gastroskopie. Jedná se o prozkoumání jícnové a žaludeční stěny gastroskopem a je doplněna ultrazvukem jater a jejich okolních žil. Varixy jícnu jsou jen příznakem jiného  onemocnění, obvykle jater.

Léčba

Nekrvácející malé varixy se pravidelně kontrolují a lékaři se snaží zrušit a vyléčit příčinu portální hypertenze. V případě, že dojde k protržení varixu a ke krvácení, musí být ihned stabilizován stav pacienta podáním intravenózní (nitrožiln)í infuze a léků, které zabraňují dalšímu krvácení. Varixy se později chirurgicky ošetří speciálním gastroskopem.

K léčbě jícnových varixů lze také použít tzv. TIPS (Transjugulární intrahepatální portosystémová spojka), což je trubička, která se do jater voperuje tak, aby došlo ke vzniku umělé portokavální anastomóze. Avšak její aplikace je omezená.  Je to totiž jen dočasné řešení, po kterém by měla být provedena transplantace jater, která se ale neprovádí u alkoholiků, kterých se tento problém týká nejčastěji.

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