Schlechter Atem und wie ihn loswerden

Der schlechte Atem hängt meistens mit der ungenügenden Mundhygiene oder mit der völligen Abwesenheit dieser schmerzlosen Prozedur zusammen. Die unrichtige Reinigung der Zähne hat auf dem Gewissen die Entwicklung der schädlichen Bakterien, die sich unkontrollierbar im Mund anzuhäufen beginnen und setzen sich auf der Oberfläche des Zahnfleisches und einzelner Zähne fest. Durch Einfluss dieser Pathogene entstehen die Karies und Manifestationen der entzündlichen Erkrankungen von Parodontus. In den leichteren Fällen tritt die Schleimhautentzündung ein, in den ernsteren Fällen leidet man an der fortgeschrittenen Form von Parodontitis.

Frischer Atem

Die Mundhöhle ist übermäßig vermehrt mit toxischen Mikroorganismen. Es handelt sich um Kolonien Streptococcus mutant. Diese Bakterienart hat in hohem Maße Anteil an der Entstehung der Karies. Weiter kommt hier oft Bakterie Streptococcus salivarius vor. Diese trägt zur Störung des Zahnschmelzes bei, ihre toxische Wirkungen manifestieren sich auf dem gesamten Zustand der Mundhöhlenschleimhaut und weicher Gewebe im Bereich der Zähne. Den Mund besiedeln auch andere Bakterien, zu den verbreitetsten und üblichsten gehört Streptococcus mitis. Es lohnt sich auch Lactobacillus, Nocardia, Actinomyces, Bacterionema a Bacteroides zu erwähnen.

Zum Beispiel Fusobakterien sind ein Erreger des wahrlich unangenehmen Mundgeruchs. Diese angeführte Gattung der Bakterie befindet sich primär in der Zahnplaque.

Man kann das Vorkommen der Mikroorganismen in der Mundhöhle beeinflussen, und zwar durch ihre alltägliche Pflege. Sehr kommt es auf dem Niveau und der Länge der Mundhygiene an. Diese Faktoren sollten die Menschen nicht unterschätzen. Das Putzen der Zähne halten viele Leute für die banale Aktivität, der sie keine gebührende Aufmerksamkeit widmen. Dieses ihr Vorgehen kann selbstverständlich zu ernsteren Gesundheitsproblemen führen. Deshalb sollte jeder für diese Reinigung der Mundhöhle Zeit nehmen. Man sollte sie mindestens dreimal täglich durchführen und zwar fünf Minuten lang. Man sollte sich auch den interdentalen Räumen und der kompletten Sorge für die Mundhygiene widmen.

Auf schlechten Atem wirken spezielles Mundwasser und die Zahnpasta mit der unikaten Rezeptur ein. Den frischen Atem kann man auch mit Kaugummis hervorrufen. Gegen Problem des schlechten Atems kämpfen Sprays und weitere Präparate.

Der Mensch mit schlechtem Atem sollte sich den regelmäßigen Untersuchungen bei seinem Zahnarzt unterziehen. Dieses sollte er in keinem Falle nicht vergessen. Der Zahnarzt kann auf dieses Problem als der erste aufmerksam machen. Wenn diese Gesundheitsbeschwerde nicht mit Zähnen zusammenhängt, muß man seinen Allgemeinarzt besuchen. Er schickt ihn auf die Untersuchung, um den konkreten Erreger der Krankheit festzustellen. Dann erwartet die betroffene Person eine Behandlung.

Weitere Ursachen des schlechten Atems

Der schlechte Atem kann durch eine Infektion verursacht werden. Unter diese Gruppe fallen gewöhnlich Zahnfleischentzündungen und infektöse Manifestationen der oberen auch unteren Atemwege. Diese Formen der Erkrankungen erscheinen bei allen Alterskategorien. Gottlob handelt es sich um die einstweiligen Zustände, die im Moment der vollständigen Ausheilung enden. Manche Patienten können eine chronische Form der Infektion haben, die sich durch den unappetitlichen Geruch manifestiert. Dies zeugt davon, dass im Körper etwas geschieht.

Der typische Atem mit dem ausdrucksvollen süßlichen Geruch nach den gegorenen süßen Früchten macht auf die unbehandelte Zuckerkrankheit aufmarksam. In solchem Organismus gibt es erhöhte Acetonkonzentration. Dieser Stoff gelangt aus den Lungen durch Ausatmung hinaus.

Der unappetitliche aus dem Mund ergießende Gestank ist ein Symptom der z.B. Nieren–, und Lebererkrankungen. Außerdem erscheint er auch bei Magengeschwüren und Magenentleerungsstörungen. Man kann sagen, dass es sich um sehr unangenehme Probleme handelt.

In den Sinn können auch gastroösophagealer Reflux und Tumorerkrankung im Mundhöhlenbereich kommen. Anzuführen ist auch der nicht sehr häufige Rachenkrebs.

Zum Abschluss kann man anmerken, dass zu diesen Manifestationen einfach die Konsumierung der aromatischen Speisen, übermäßiges Alkoholtrinken oder Rauchen werden können.