Sedative Halluzinogene 2
Die Leute lesen sich immer häufiger in die Geheimnisse der verschiedensten Arten von Kräutern ein, die nicht nur in ihrer Nähe, sondern auch in weiten Ländern wachsen. Sie geben sich viel Mühe, über sie möglichst viel Informationen festzustellen. Oft interessieren sie nur ihre positive Wirkungen. Und von ihrer negativen Seite haben sie keine Ahnung. Diese Leute sind große Getreuen der natürlichen Produkte, die die Möglichkeit hatten, manche von ihnen auf eigene Haut zu probieren. Eine solche Pflanze ist auch Stechpalme.
Mate-Strauch hat mehrere volkstümliche Namen, aus denen der bekannteste „Paraguayscher Tee” ist. Es handelt sich um den einige Metern hohen Baum. In der Natur kann die Pflanze auch in der Strauchform vorkommen.
Auf dem Meakt werden zerkleinerte und geröstete Blätter dieser Pflanze verkauft. Einzelne Verpackungen verfügen über das verschiedene Flächengewicht von 70 Gramm über 200 Gramm bis zu tausend Gramm.
Das Trinken so zubereiteten Getränks erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht nur, dass die Droge zuverlässig das Zentralnervensystem stimuliert sondern auch wirkt als das natürliche Medikament gegen Depressionen. Weiter wird sie bei Kopfschmerzen oder bei Schmerzen der rheumatischen Herkunft angewendet. Zu ihren Nachteilen gehört jedoch die harntreibende Wirkung. Wenn man die Dosis übertreibt, dann treten die Angstzustände ein. Üblich sind auch die Schlafstörungen. Man kann an Tremor leiden. Man kann auch unangenehmes Gefühl des schnellen Herzklopfens erleben.
Dieses Getränk sollten vor allem die Leute mit einer Herzkrankheit vermeiden. Man empfiehlt es auch nicht den Personen, die an erhöhtem Blutdruck leiden.
In den Blättern der Pflanze wurden folgende Substanzen festgestellt. Als die erste kann man Purinalkaloid oder Koffein anführen. Es handelt sich um die Substanz mit der psychoaktiven Wirkung. Kurz gesagt, im Wesentlichen handelt es sich um das verbreitetste Stimulans. Weiter kommen hier einzelne Substanzen mit bitterem Geschmack vor. Indiziert war auch Alkaloid namens Theophyllin. Die Komponente der Droge sind auch chemische Substanzen Terpenoide.
Gelber Hornmohn ist die Pflanze aus der Familie der Mohngewächse. Es ist eine dreißig Zentimeter große Pflanze, manche Exemplare sind über einen halben Meter hoch.
In dieser Pflanze ist vertreten die Gruppe von Isochinolinalkaloiden im bedeutenden Maßstab. Eine solche Substanz ist auch Glycin. Diese Komponente wird als Medikament gegen ungewöhnlicheres Symptom der Erkältung. Es handelt sich um segenbringendes Medikament, das bei der chronischen entzündlichen Erkrankung der Atemwege, bei den Problemen mit Blutdruck und bei Krampfzuständen verabreicht wird. Die größeren Dosen dieser Substanz fördern die Entstehung der Nebenwirkungen. Diese sind z.B. mildere Formen von halluzinativen Zuständen.
Den Wissenschaftlern ist gelungen Chelerythrin zu identifizieren. Dieses dämpft in der höheren Konzentration die Funktion des Atemzentrums. Außerdem kann man in dieser Pflanze auch Opiumalkaloid (Protopin) und Alkaloidkomponente Allogryptonin finden. In der Wurzel dieser Pflanze wurde giftiges Alkaloid (Fumarin) gefunden.
Dem Gift–Lattich gibt man mit Recht einen Spitznamen Salatopium. Es gehört in die Klasse der höheren dikotylen Pflanzen, deren Heimstatt das Mittelmeergebiet ist.
Gift– Lattich wird in der nordamerikanischen Umgebung zur Herstellung der Rauchmaterialien verwendet. Die Eingeborenen schaffen aus dieser Pflanze sowohl Extrakte als auch die Getränke und Öle zuzubereiten. In der Volksheilkunde hat diese Pflanze die vielseitige Ausnützung. Gift–Lattich enthält die Komponente namens Lactucin. Daneben verfügt er über psychoaktive Substanzen, wie Lactucinsäure und Lactucerol sind
Man kann sich mit dieser Droge sehr schnell überdosieren. Es erscheinen bei ihm dann die Palpitation und Kopfschmerzen. Die Einzelperson ringt mit einer wirklich unangenehmen Beschwerde, wie. z. B übermäßiges Schwitzen ist.