Dehnungsstreifen
Die Dehnungsstreifen sind kleine Hautnarben, die durch eine Störung der Hautfasern entstehen. Die Haut ist mit ihrer Struktur und dem Gehalt an Stoffen zur Elastizität angepasst. Durch unsere Bewegung kann sie sich erweitern und zu einem gewissen Grade auch schrumpfen.
Leider kann sich unsere Haut nicht ins Unendliche strecken. Vor allem während der Schwangerschaft oder beim schnell zugenommenen Gewicht kommt es in kurzer Zeit zu den Änderungen unseres Körperbaus. Die Haut kann sich nicht schnell anpassen, wird gespannt und schließlich führt es zum Riss der elastischen Fasern.
Die Dehnungsstreifen kommen am häufigsten auf dem Bauch, den Brüsten, Hüften und Oberschenkeln vor. Sie sehen als kleine Unterhautsnarben der blauen, roten oder silbernen Farbe aus. Sie sind von unserem Erbgut abhängig, das uns das Elastizitätsmaß unserer Haut bestimmt. Die Dehnungsstreifen können auch die Männer haben. Am häufigsten geschiet es beim schnellen Zunehmen der Muskelmasse.
Die Dehnungsstreifen sind keine Krankheit. Es handelt sich um die irreversible Hautschichtverletzung. Die Gelegenheiten des Entfernens bieten in heutiger Zeit nur die Kosmetiksalons mithilfe eines Lasereingriffes. Aber wenn Sie vorhaben die Muskeln zu stärken oder schwanger zu werden, können Sie gegen Dehnungsstreifen mit einer Vorbeugung kämpfen.
Die Basis ist genügende Hauthydratation. Dazu können Sie die Cremes oder Öle aus den Reihen von frei erhältichen Mitteln verwenden. Es ist geeignet mindestens zwei Arten dieser Präparate zu verwenden. Einer sollte die Haut hydratisiert halten und der zweite sollte sie mehr nach dem Bad schmieren, weil sie mehr getrocknet ist.