Hydratation
Die Hydratation ist ein Prozess, wann man dem Körper das Wasser zuführt, das unsere Zellen zur metabolischen Umwandlung brauchen. Die Bewässerung des Organismus, wie die Hydratation manchmal gennant wird, kann innerlich auch von außen durchgeführt werden.
Die Wasserbelieferung durch den inneren Weg nennt man das Trinken. So belieferndes Wasser kann in der Form von verschiedenen Mineralwassern, Tees, Obst–, oder Gemüsesäften, oder von dem Obst sein. Z.B. die Zitrusfrüchte sind zum größeren Teil mit Wasser gebildet. Nach den Fachmännern ist aber der beste Wasserlieferant das Wasser selbst und zwar in der saubersten Form. Im Gegenteil eine schlechte Weise wäre es, den Körper mit Wasser aus dem Wasserhahn zu beliefern, das auf vielen Plätzen der Republik von dem hohen Gehalt an Chlor und andere schädliche Stoffe wie Nitrate, Magnesium, Mangan, Ferrum und andere Mineralstoffe oder an die Düngungsrückstände der angrenzenden Gebiete betroffen ist. Die, unseren Körper bewässernden Flüßigkeiten durch den innerlichen Weg, treffen sich zwar in dem Magen und den Därmen, die sie anschließend filtern und das Wasser durch den Blutkreislauf zu den Zellen verteilen, aber beim sauberen Wasser fast entfällt der Filtrationsprozess, während bei anderen Säften müßten aus der Flüßigkeit chemisch gebundene Stoffe abgebaut werden. Jeden Tag sollte der Mensch 2 bis 3 Liter Flüßigkeiten austrinken, das lehren uns sogar auch die Werbungen im Fernsehen, aber was zu trinken? Das Tafelwasser kann das gesündeste sein, aber es hat auch ein Problem – es ist nur das Wasser, und das nicht einen Menschen abbringt. Die Flüßigkeit „ohne Geschmack" (Wasser von selbst hat Geschmack, nur die Leute haben sich an es, als an einen Rohstoff der anderen Getränke gewöhnt, und deshalb scheint uns zur Zeit, daß es gar nicht schmeckt), kann man nach eigenen Geschmacksknospen zubereiten. Besonders in den Sommermonaten ist angenehm, Wasser im Kühlschrank auskühlen zu lassen (aber nicht zu viel wegen dem möglichen Thermoschock des Organismus) und darin eine einfache Kombination von manchen Sommerkräutern und Obst zuzugeben. Zu einem sehr schmackhaften Getränk wird dann Wasser mit Basilikum und einigen Zitrone–, oder Grapefruitscheiben. Die Fantasie begrenzt in diesem niemanden. Wenn Sie leidenschaftliche Kräuterkundige sind, können Sie unzählige Kombinationen probieren. Die Zitrusfrüchte oder auch anderes Obst können erfolgreich Obstsirupe oder die Konzentrate in Pulverform ersetzen. So ein Getränk sollte vor allem erfrischende Wirkung mit nur feinen Spuren nach zugegebenen Geschmacksstoffen haben.
In den Wintermonaten konzentrieren Sie sich vielmehr auf warme Getränke. Sie geben dem Körper die Wärmeenergie zu und Ihren Hals erleichtern sie manchmal vom beginnenden Husten. Auf dem Markt gibt´s zur Zeit viele Tees. Manche Tees können sehr stark für einen ungewöhnten Menschen sein und um so mehr, wenn Sie sie nicht richtig zubereiten können.
Es empfiehlt sich nicht, die Kräutertees langfristig zu trinken, weil sie für manche Krankheiten oder als eine Entgiftungsform bestimmt sind. Es ist eine sehr schlechte Angewohnheit den Körper mit süßen blasigen Getränken zu versorgen. Z.B. grüne oder Früchtetees, die man nicht warm, sondern im Gegenteil kalt serviert, sind eine geeignete Auffrischung für den Ausflug oder in die Schule. Noch dazu enthält die Mehrheit von ihnen gesunde Antioxidantien.
Wohl die schlimmste Wahl für innerliche Hydratation wären Alkohol, Kaffee und andere, an Koffein reiche Getränke. Diese sollten ausschließlich für den gustatorischen Genuss beim Beisammensein mit Freunden dienen. Also außer Kaffee. Dieser ist für viele Leute wichtig von der Sucht, oder als ein Stärkungsgetränk gegen Müdigkeit.
Die Außenhydratation betrifft die Wasserbelieferung in die Haut und dies ist mit Wasser effektiv nicht durchzuführen. Mit diesem Prozess meint man nicht, für eine Stunde in die Wanne zu laden, weil das Wasser aus dem Wasserhahn chemisch behandelt ist, so daß es nicht ganz rein ist. Auch aus Gründen der verschiedenen Arten von Haut kann die Haut jedes Menschen etwas anderes brauchen. Es handelt sich vor allem um die, im Wasser enthaltenen Stoffe und um seinen pH – Wert (Index der Alkalinität / Acidität).
Das Wasser wird der Haut vor allem durch die Form der Hydratationscremes und der Salben, die sich auf der Haut doch nur länger als Wasser selbst halten. Zu diesem Zweck bietet der heutige Markt viele Produkte auch mit den Extrakten von manchen Heilkräutern.
Aber keine diesen Präparate lösen das Problem von dehydratisierter Haut auf manchen Körperbereichen. Z.B. zwischen den Zehen können bei Awendung einer Hydratationscreme die Herpersbläschen oder sogar die Schimmel entstehen, besonders in den Winterperioden, wann der Fuß weniger gelüftet ist. Die empfindlichen Plätze sind auch die Schultern, von denen die Creme schnell mit der Kleidung oder dem Kissen beim Schlaf aufgewischt wird. Im Gegenteil in den Hautfalten hat sie beim Luftmangel keine Möglichkeit, sich in die Haut zu absorbieren. Deshalb reiben Sie sich diese Cremes z.B. eine halbe Stunde vor dem geplanten Schlaf ein, und lassen Sie sie beim Lesen oder Fernsehen wirken.
Die Gesichtshydratation ist sehr wichtig, weil Sie das Gesicht externen Bedingungen (Sonnenstrahlen, trockener kalter Wind, Staub und Pollen...) viel mehr ausgesetzt haben, als andere Körperteile. Das Gesicht stecken Sie im Winter in die Tasche nicht ein. Manchmal ist schwer zu entdecken, was Ihrer Haut fehlt. Damit hilft Ihnen am besten der Dermatologe, aber allgemein kann man sagen, daß bei den Frauen die Gesichtsmasken (längere Zeit aufgetragene Cremes mit verschiedenen Wirkungen und Zusatzstoffen) sehr beliebt sind. Es sind die Cremes mit der hautpflegenden, Reinigungs–, aber auch Hydratationswirkung zu kaufen.