Syndrom der kranken Gebäude

Nicht nur die Leute und Tiere leiden an verschiedenen Krankheiten. Erkranken können auch die Gebäude. Es sind wir, wer negative Folgen erkennt. Das Syndrom der kranken Gebäude betrifft nach WHO bis zu 60% der Leute, die der Husten, Allergien und Atembeschwerden quälen. Wie dagegen kämpfen?

Syndrom der kranken Gebäude

Konzentration des Pollens, Staubs und Schimmel

Hauptsächlich in größeren Städten erhöht sich der Anteil der gefährlichen Kohlenoxiden. Wenn Sie vergessen genügend zu lüften, so können Sie Probleme erwarten. Ihr Zuhause oder Büro füllt sich schnell mit Staub, Pollen, Milben und Schimmeln. In der größten Gefährdung sind die Bäder, Küchen, und weitere Räume, wo sich die überschüssige Feuchtigkeit häuft.

 

Kranke Gebäude verursachen die Atembeschwerden auch Husten

Die Bewohner der kranken Gebäude leiden meistens an trockenen Schleimhauten, Reizhusten, Atembeschwerden, trockenem Mund und Augenbrennen. Wenn Sie in solcher Umgebung länger verweilen, riskieren Sie die Entstehung von Asthma, Allergien und Erkrankungen der Atemwege. Nach den Ärzten können können kranke Gebäude auch manche Arten von Krebs verursachen.

Leben Sie im kranken Haus?

Wollen Sie feststellen, in was für einem Zustand Ihr Wohnwesen ist? Für die grundlegende Übersicht behelfen Sie sich mit einer gewöhnlichen Wetterstation. Sie zeigt Ihnen die Lufttemperatur und den Feuchtigkeitsgrad in einzelnen Räumen.  Die optimale Feuchtigkeitskonzentration sollte sich im gesunden Gebäude zwischen 40 – 60% bewegen. Anschaffen können Sie sich auch das Messgerät der Kohlenmonoxidkonzentration.

Wie das Syndrom der kranken Gebäude loswerden?

Haben Sie festgestellt, dass Sie im kranken Gebäude leben? Nehmen Sie den Kampf auf. Mit richtigen Methoden haben Sie eine große Chance zu gewinnen.

  1. Achten Sie auf die regelmäßige Lüftung

Einen großen Dienst erweisen Sie Ihrem Haus mit der regelmäßigen Lüftung. Die Feuchtigkeit bildet sich nicht nur während des Badens und Kochens. Nur bloße Atmung setzt in die Luft eine große Dosis der Feuchtigkeit frei, die man weg ableiten muss. In den Wintermonaten genügt reichlich, wenn Sie 2x pro Tag kurz aber intensiv auslüften.

  1. Räumen Sie klugerweise auf

Sie brauchen nicht jeden Tag im Haus mit dem Staubsauger und mit dem Lappen in der Hand herumzulaufen. Die regelmäßige Aufräumung ist jedoch die Basis der gesunden Umgebung. Wenn Sie einen häuslichen Schmuser haben, räumen Sie lieber 2x wöchentlich auf.

  1. Achtung auf die gefährliche Chemie

Vor allem auf die flüchtigen Kohlenstoff–, und Stickstoffverbindungen. Die Reinigungsmittel, Lacke, Farben und Verdünner lagern Sie immer sorgfältig geschlossen und an einem Ort. Regelmäßig bringen Sie die Abfälle hinaus, wo sich auch verschiedene Schadstoffe vermehren. Haben Sie in der Familie einen Raucher? Bitten Sie ihn, nach draußen rauchen zu gehen. Wenn Sie in der Nahe einer verkehrsreichen Fahrstraße wohnen, denken Sie über einen Luftreiniger oder Wandklimaanlage mit dem leistungsfähigen Filter nach.

  1. Befreien Sie sich von Allergenen

Die Klimaanlage hilft Ihnen dank den speziellen Filtern die Luft von Staub, Pollen, Bakterien auch Viren zu befreien. Sie erleichtert das Leben den Allergikern, Asthmatikern, kleinen Kindern, Senioren und allen, die mit den Atembeschwerden kämfen. 

Saubere Luft mit Virus Doctor

Wenn Sie über die Beschaffung einer Klimaanlage nachdenken, sollte Ihnen Marke Samsung mit der neuen Funktion Virus Doctor nicht entgehen. Sie übt die Funktion einer leistungsfähigen Umwälzanlage aus. Sie saugt die Luft auf und der spezielle Filter befreit sie von allen Unreinheiten, Staub, Pollen und verschiedenen Schadstoffen. Der Aufenthalt in der sauberen Luft befreit Sie von übermäßiger Müdigkeit und Kopfschmerzen.