Unaufschiebbare Reanimation
Die das Leben rettende Technik, die jeder Mensch beim Betroffenen, der nicht reagiert und vor allem nicht atmet, durchführen sollte. Wenn Sie Zeuge des Kollapses mit anschließendem Herzstillstand sind, ist die rechtzeitige und schnelle Reanimation die einzige Methode, die die Chance aufs Überleben gibt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, rufen Sie RD an und die Dispatcher leiten Sie an, wie die Reanimation richtig durchzuführen.
Die Erwachsenen und Adoleszenten – wenn Sie zum nicht atmenden erwachsenen Menschen oder Adolezenten geraten und sind in seiner Anwesenheit allein, rufen Sie zuerst RD an und schreiten Sie nach den Anweisungen fort. Bei Erwachsenen handelt es sich nämlich am häufigsten um ein Kreislaufproblem, und dies braucht eine fachliche Hilfe mit Defibrillator, die kardiopulmonale Reanimation sichert inzwischen das Pumpen des Blutes in wichtige Organe. Wenn es sich um Erstickung, Überdosierung mit Medikamenten, Drogen oder mit Alkohol handelt, leiten Sie zuerst Reanimation ein und erst danach rufen Sie RD an.
Die Kinder – wenn ein Kind nicht atmet, ist unerlässlich zuerst die kardiopulmonale Reanimation durchzuführen und erst dann RD anzurufen. Das Kind atmet meistens nicht wegen der Ateminsuffizienz und so ist notwenig paar Mal durchzuatmen, dann den Brustkorb mindestens eine Minute zu drücken und danach RD anzurufen.
Reanimationsverfahren
Den Betroffenen legen Sie auf den Rücken und legen Sie ihm den Kopf zurück. Legen Sie das Ohr an seinen Mund an, wenn der Betroffene nicht zu atmen beginnt oder sein Brustkob hebt sich nicht, rufen Sie RD an, wo man Ihnen das Verfahren in Ruhe erklärt. Kommunizieren Sie mit dem Operator, bis RD ankommt. Unverzüglich leiten Sie Reanimation mit Frequenz 100mal pro Minute ein. Wichtig ist auch die Kompressionstiefe, je mehr desto besser.
Unterbrechen Sie die kardiopulmonale Reanimation nicht, bis der Betroffene zu atmen beginnt oder bis Ankuft des RD.
Die unaufschiebbare Reanimation ist eine der Schlüsseleigenschaften der Rettung des menschlichen Lebens. Fürchten Sie sich nicht sie zu benutzen und fürchten sich nicht, dass Sie sie schlecht durchführen. Es ist besser etwas durchzuführen als nichts. Jede Kompression des Brustkorbs erhöht die Chance aufs Überleben!
Autor: Lucie Kliková, DiS.