Vergiftung mit Halluzinogenen
Viele Leute unterliegen leicht der Drogensucht. Neben den klassischen Drogen nehmen sie in großem Maßstab auch die Halluzinogenen ein. Diese Art von psychoaktiven Drogen kann die Gefühle des Wahnsinns, Entwicklung der Geistesstörung und ähnliche Beschwerden auslösen.
Die Halluzinogene bevorzugen die Leute aus vielen verschiedenen Beweggründen. Manche suchen mittels dieser Drogengruppe nur die momentanen Vergnügungen. Es handelt sich vor allem um Personen, die diese Form der Drogen im Rahmen des Experimentierens aufsuchen. Es geschieht während des Besuchs der verschiedenen Tanzpartys.
Manchmal kombinieren die Leute diese Drogengruppe noch mit anderen Stoffen. Andere Leute können sich dank der Droge mehr auf die geistige Entwicklung konzentrieren.
Den Begriff Halluzinogen war möglich auch im Zusammenhang mit den ersten Behandlungsexperimenten zu hören. Diese wendeten die Leute überraschend in verschiedenen Fällen an, wie unheilbare Krankheiten sind. Die halluzinogenen Substanzen haben faktisch die natürliche, synthetische oder polysynthetische Herkunft. Die erste erwähnte Gruppe kann man in die pflanzliche und tierische Sektion teilen. Beispielsweise in die Gruppe der pflanzlichen Halluzinogene gehören Stechapfel, Mescalin oder Psilocybin. Demgegenüber in der tierischen Gruppe sind an der ersten Stelle die Substanzen wie Bufetenin. In der Gruppe der synthetischen und polysynthetischen halluzinogenen Drogen herrschen die Substanzen unter den Abkürzungen PCP, DOB und LSD vor. Die Einnahme der Halluzinogenen führt zu den unvorhersehbaren Wirkungen. Noch dazu entsteht bei Leuten die psychische Angewohnheit an die konkrete Art der halluzinogenen Substanz. Erscheinen kann bei ihnen auch der sog. flashback. Die Anhänger der Halluzinogenen können auf spezifische Verhaltensstörungen stoßen. Meistens können bei ihnen auch akute psychotische Erlebnisse eintreten.
In gewissen Fällen vermeiden die Leute die Intoxikation nicht. Es geschieht meistens im Moment, wenn die Person eine höhere Dosis nimmt. Der menschliche Organismus kann auch auf diese Weise bei den ersten Benutzerversuchen reagieren.
Die üblichsten Manifestationen, die mit Vergiftung mit halluzinogenen Substanzen zusammenhängen
Wenn man ein konkretes Halluzinogen nimmt, dann treten die Manifestationen bei ihm in einer geringen Weile ein. Die die Höchstphase kann eine Zeit dauern. In der Regel handelt es sich um die Stunden. Dann beginnen langsam die halluzinogenen Efekte abzugklingen. Bevor sich aus dem Körper alle halluzinogene Substanz ausscheidet, können bis mehrere Tage vergehen. Es kommt zur Veränderung der Wahrnehmung. Man wahrnimmt die umliegende Welt verstärkt und auch verzerrt.
Mittelst der psychoaktiven Drogen entstehen angenehme Gefühle, die sich plötzlich in den Nachtmar verwandeln können. Man durchgeht die unendliche Minuten mit sehr unangenehmen missverständlichen sinnlichen Wahrnehmungen. Diese werden vielmals von Veränderung der Zeitwahrnehmung begleitet. Zu den weiteren Manifestationen gehören aggressives Verhalten, erhöhtes suizidales Verhalten oder Entwicklung von Psychose. Oftmals erscheinen während der anfänglichen Phase die Veränderungen der Stimmungen von Euphorie bis zu Depression.
Die populärste halluzinogene Substanz
Als die erste kann man die unikate Gruppe von synthetischen Substanzen anführen. LSD – es handelt sich um die bekannteste Droge, die anfangs in einem pharmazeutischen Labor in der Schweiz hergestellt wurde.
LSD wird meistens peroral eingenommen. Die Wirkung dieser Droge tritt ungefähr innerhalb einer halben Stunde ein und dauert mehrere Stunden. Man hat die euphorische Stimmung und erlebt ein ungewöhnliches Gefühl der Schwerelosigkeit. Zu den Nebenwirkungen von LSD gehören unangenehme Gefühle der Übelkeit, Halluzinationen, Orientierungsverlust, erweiterte Pupillen, abnormale Muskelbewegungen, erhöhte Herzfrequenz und viele andere Gesundheitskomplkationen. In äußersten Fällen kann beim Menschen Zustand der Bewusstlosigkeit eintreten.
Die Behandlung von LSD wird mithilfe der Gruppe von beruhigenden Substanzen gelöst. Die intoxizierte Person unterzieht sich der Bewässerungskur. Der Patient steht unter ärztlicher Aufsicht.
Andere synthetische halluzinogene Substanzen
PCP ist eine Droge, die die Rezeptoren im Gehirn zu blockieren schafft. Deshalb kann man Phencyclidin für die gefährliche Substanz halten, die die Entwicklung der ernsten Geistesstörung also Schizophrenie auf dem Gewissen hat. Manche kennen diese Droge eher unter dem Namen engelhafter Staub. PCP kann man rauchen, schnupfen, peroral oder intravenös einnehmen. Wenn es sich um die ersten zwei angeführten Anwendungen handelt, dann tritt die Wirkung innerhalb ein paar Minuten ein. Danach folgt Phase der höchsten Wirkung. Diese kann manchmal bis zu dreihundertsechzig Minuten dauern.
Die niedrigen Dosen von PCP wirken im menschlichen Körper als das ausgezeichnete Stimulans. Man ist dann euphorisch, hat größeres Selbstvertrauen und ist ausgeglichener. Bei der höheren Dosierung hat man die Manifestationen der Schizophrenie, ringt mit der ganzen Reihe der körperlichen Manifestaionen und befindet sich in Gefährdung seines Lebens. Bei der längeren Einnahme kommt es zur Gedächtnis–, Sprach– und Denkstörung. An der Tagesordnung sind depressive Zustände. Außerdem begleitet den Menschen auch die Gewichtsabnahme. Diese erwähnten Komlikationen können sich bis zu zwölf Monaten manifestieren. Bei den Einzelpersonen können sich auch die Schädigungen der inneren Organe entwickeln.
DOB ist im Wesentlichen eine starke halluzinogene Substanz, die sowohl in der Tabletten–, als auch in Pulverform anzuschaffen ist. es genügt eine kleine Menge der Dosis und plötzlich überwiegen beim Menschen die Gefühle der Zusammengehörigkeit. Es handelt sich um Droge BromoST, die sich durch viel intensiveres Effekt kennzeichnet. Davon kann man auch sagen, dass diese Substanz die längere Wirksamkeit hat. Die die gewöhnliche Dosis dieser Droge einnehmenden Leute können sich aufs ersehnte Effekt freuen. Dieses tritt innerhalb zweihundertvierzig Minuten ein und dauert bis zu vierundzwanzig Stunden. Wenn sich die Person überdosiert, so kann sie auch sterben. Manchmal kommt es zur Überdosierung im Moment, wann die Einzelperson irrtümlicherweise meint, dass die Droge nicht funktioniert und sie nimmt sofort die nächste Dosis. Leider bleibt dieses ohne Folgen nicht.
Zu den Nebenmanifestationen von diesem Halluzinogen gehören psychotische Zustände und traumatische Erlebnisse. Beim Menschen kann sich die psychische Krankheit namens Paranoia entwickeln. Die Benutzer der schon erwähnten Droge werden von den tiefen Störungen der Wahrnehmung gequält. Diese wird man erst nach ein paar Stunden los.
Ketamin gehört auch in die Gruppe der synthetischen Halluzinogene. Es handelt sich um ein einzigartiges Anästhetikum, das häufig in der Medizin angewendet wird. Ketamin gehört bis heute zu den willkommenen Drogen, die auf verschiedenen veranstalteten Tanzpartys oder Festivals eingenommen werden.
Diese Droge schafft vollständig die menschlichen Sinne abzustumpfen. Außerdem weiß man davon, dass sie die Gehirntätigkeit verlangsamt. In der kleineren Dosis löst sie die Phase des leichteren Träumen aus. Wenn sich man die höhere Dosis von Ketamin gönnt, dann verfehlen ihn die halluzinativen Symptomen nicht. Bei der Einnahme von dieser Droge drohen Bradykardie, Verlangsamung der Atemfrequenz und viele andere Probleme.
Ketamin wirkt ungefähr die Zehner Minuten falls nicht nicht Stunden. Sein Benutzer ist in Ordnung erst nach etlicher Zeit. bei manchen Personen dauert diese gesamte Ausnüchterung einen Tag, andere fühlen sich taufrisch erst in achtundvierzig Stunden. es ist eine individuelle Angelegenheit.
Es lohnt sich auch weißes Pulver unter dem Namen 2C–B zu erwähnen. Diese Substanz ist sehr gefährlich in der Kombination mit anderen Drogen oder mit Alkohol. Es wurden die Fälle bemerkt, wann sich man nach der Einnahme dieser Droge seltsam zu benehmen begann. Man fuchtelt mit den Händen um sich, es erscheinen sogar Anfall, Schaum am Mund, Kratzen auf dem Gesicht. Diese extreme Reaktion braucht den Krankenhausaufenthalt. Der Patient wird auf die Intensivpflegestation gebracht.
Der Organismus rechnet mit dieser Droge während drei bis sechs Stunden ab. In dieser Zeit können folgendde Symptome auftreten: Gefühl der Kälte, Zittern oder Übelkeit.