Vergiftung mit Opiaten

Die übermäßigen Dosen von Drogen, ob der natürlichen oder synthetischen Herkunft lösen im menschlichen Organismus die Vergiftung oder einen ernsten Zustand aus. Bei den Leuten entwickelt sich allmählich die ungesunde Angewohnheit. Man kann sagen, dass sie danach in physischer und psychischer Hinsicht enorm süchtig sind. Die Leute erliegen den Drogen sehr leicht und während ihrer regelmäßigen Einnahme werden sie dann gezwungen die Menge einer bestimmten Substanz zum einzigen Zweck zu erhöhen. Und es ist die Steigerung des persönlichen Genusses. Diese Mischungen nehmen die Leute während des kurzen Zeitabschnittes und diese häufen sich in ihrem Körper an. Der Organismus kann sich damit nicht Rat wissen, und deshalb tritt eine toxische Reaktion ein. Manche Drogen kennzeichnen sich durch langerdauernden Effekt, aber die Person erliegt immer der zwanghaften Sehnsucht nach der weiteren Dosis.

Vergiftung mit Opiaten

An den Zuständen, die mit der übermäßigen Überdosierung zusammenhängen, haben Anteil auch mehrere Faktoren. Es sind z.B. Hypothermie, chronisches Erschöpfungssyndrom, Tätigkeitsstörung des Zentralnervensystems oder Multiorgandysfunktionssyndrom.

Wenn man sich den Drogen lange Jahre ergibt, so manifestiert sich bei ihm der typische Persönlichkeitszerfall. Seine Oragen sind insofern beschädigt, dass sie weiterhin nicht fähig sind ihre Grundfunktion zu erfüllen. Zum Beispiel bei schwangeren Frauen unterschreiben sich die Drogen negativ auf der Leibesfrucht und weiter auch auf dem Neugeborenen selbst. Dieses Baby leidet nach der Geburt an Entzugssyndrom.

Vergiftung mit Opioiden

Opioide sind im wesentlichen die Substanzen, die aus Opium also aus einer bestimmten Form berauschender Substannzen hergestellt sind. Opium verfügt über eine bedeutende Komponente (Alkaloide). Es handelt sich vor allem um Morphin. Eine aufgesuchte Substanz sind auch Codein, eventuell Narcotin, Papaverin oder Paramorphin. Diese genannte Substanzen wirken vor allem aufs Zentral–, und peripheres Nervensystem. Sie haben auch die ausdrucksvolle dämpfende Wirkung und auch den inneren analgetischen Effekt.

Wenn man manches dieser Opiate einnimmt, dann entwickelt sich bei ihm starke Sucht. Die Ärzte verschreiben sie standardsweise ihren Patienten als Heilpräparate, die nicht nur den Schmerz, sondern auch Durchfall und Husten lindern können. Die Medikamente werden auch bei verschiedenen Arten von chirurgischen Eingriffen verwendet. In diesem Fall hat die Vergiftung nur den kurzfristigen Charakter. Zur Intoxikation kommt es auch bei Einzelpersonen mit einer schweren chronischen Krankheit. Es handelt sich besonders um die unheilbar kranken Patienten. Diesen Personen müssen die Gesundheitshelfer im Krankenhaus eine bestimmte Dosis von Arzneimittel zubereiten, die unter dieser Situation nicht einfach abgeschätzt wird. Es ist deshalb, dass diese Leute an unglaublichen Schmerzen leiden.

Am Anfang der aktiven Vergiftung beruhigt sich der menschliche Organismus. Man empfindet die plötzliche Freude. In machen Fällen quält ihn der unangenegme Juckreiz auf der Haut, es kann bei ihm auch die Übelkeit oder Erbrechen erscheinen. Manche Intoxizierte müssen sich mit dem Ohrensausen herumschlagen, andere ringen mit den Atembeschwerden oder mit intensiverem Gefühl der Wärme im Gesicht. In der nächsten Phase der Intoxikation tritt beim Menschen der Zustand der Bewusstlosigkeit ein. Dieser Zustand unterschreibt sich negativ auch auf dem Atmungszentrum. Mehrfach senkt die Atemfrequenz, ersichtlich ist hier die tiefere Atmung. Die betroffene Person kann ganz zu atmen aufhören. Unter weitere Symptome der nächsten Phase der Vergitung gehören verengte Pupillen.

Diese stark wirkende Substanzen beeinflussen auch den Blutkreislauf. Die Intoxikation löst die heftige Verminderung des Blutdrucks aus, keine Ausnahme ist auch die Senkung der Herzfrequenz. Hinter den Opiaten stehen auch Myopathie, Abschwächung der bedingten Reflexion und Verlangsamung der Peristaltik. Nebst der genannten Symptome droht dem Menschen akutes Lungenödem oder Pneumonitis. Gefährlich ist dann das Einatmen von Erbrochenem. Bei den sehr ernsten Zuständen droht Tod.

Die diese Gruppe von Drogen einnehmenden Leute haben verschiedene Gesundheitsbeschwerden von Schlafstörungen und chronischer Müdigkeit über Halluzinationen bis hin zu der traurigen Stimmung. Die süchtigen Personen halten in keinem Falle gesunde Lebensart ein. Solche Leute sind bis auf die Knochen abgemagert und erschöpft. Ihre Immunität ist abgeschwächt und deshlab gelingt ihnen nicht über Infektionen zu gewinnen.

Diagnostik und Therapie der Überdosierung mit Opiaten

Zu diesen Zwecken gibt es hier einen diagnostischen Test. Dem Patienten wird Naloxon verabreicht, was eine spezielle Substanz ist, die die Wirkung von Mörphin stört. Unter die üblichsten Methoden gehört auch Toxikologie. Diese Laboruntersuchung wird aus Blut und Harn durchgeführt. In manchen Fällen machen die Ärzte noch die Röntgenaufnahme der Lungen oder eine Unterusuchng mit Ultraschall.

Aufgrund der Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen tritt man an Verabreichung der richtigen Medikamenten heran. Manchmal genügt die Entziehehungskur, die gewöhnlich mit Kräuterpräparaten gefördert ist. Im Rahmen der schwereren Formen von Vergiftungen kommen an die Reihe altenative synthetische Substanzen, wie z.B. Methadon. Der Patient ist angeschlossen an die künstliche Lungenventilation und dabei vergisst man auch auf die richtige Förderung des Herzen und Gefäße nicht.