Vergiftung mit Zierpflanzenarten

Viele von uns haben bestimmt zu Hause die Zierpflanzen, die unsere Gärten, Balkone, Terrassen, Pergolen hochbringen und verschönern. Diese Art der Pflanzen liefert der monotonen Außenumgebung das richtige Aussehen. Zum Beispiel der grüne Rasen hebt sich besser ab, wenn in seiner Nähe die Zierpflanzen wachsen.

Vergiftung mit Pflanzen

Nichtsdestoweniger viele Zierpflanzenarten ist in Wirklichkeit giftig. Und deshalb dorthin, wo sich kleine Kinder bewegen, sollten die Leute umsichtiger sein. Sie sollten sorgfältig bedenken, ob sie überhaupt solche Pflanzen in ihrem Garten haben wollen. Es ist von Nutzen, wenn sie über sie mehr Informationen feststellen. Während der Wahl dieser Pflanzen ist notwendig genug Aufmerksamkeit zu schenken. Oft kommt es zu den Fällen, wann die kleinsten Kinder in den Mund alles stecken, was sie finden. Ältere Nachkommen gewannen die Früchte lieb, wie z. B die Heidelbeere oder andere interessante Kügelchen sind. Diese fordern die Kinder nicht nur zur Vergnügung sondern auch zur Konsumation auf, was die Folgen nicht entbehrt. Diese Substanzen können den Kinderorganismus beschädigen.

Giftige Zierpflanzen und ihre Wirkung auf Organismus

Der Efeu ist die häufigste und weniger anspruchsvolle Pflanze, die man um die Häuser, Mauern und Zaun herum auspflanzt. Was ist an dem Efeu giftig? Es sind seine Früchte. Im Falle ihrer Verzehrung tritt das Erbrechen ein und man empfindet das unangenehme Gefühl im Magen. Wenn man diese Früchte in der größeren Menge konsumiert, dann folgen Durchfall und Krämpfe nach. Manche empfindlichere Personen haben auch Ausschlag.

Eine weitere giftige Pflanze ist Wistarie, der man den Spitznamen blauer Regen gibt. Diese Art enthält toxische Substanzen, die die Verdauungsstörungen, plötzliche Übelkeit und das Erbrechen verursachen. Von dieser Pflanze ist jedoch am giftigsten die Bohnenhülse.

In unseren Gärten kann auch der bekannte Gemeine Goldregen wachsen. Dieser Strauch verbirgt in sich die stark giftigen Substanzen, wie z.B. Chinolizidinalkaloid Cytisin und Methylcytisin sind. Weiter gibt es hier Pyrrolizidinalkaloid Laburnamin und Laburnin. Diese erwähnte Toxine zeichnen sich durch hervorragende Resorption aus und deshalb lässt die Verfiftung auf sicht nicht lange warten . Ihre Manifestationen manifestieren sich im Organismus innerhalb 30 Minuten. Man bricht intensiv, fühlt sich nicht gut und leidet an der übermäßigen Speichelproduktion. Es können bei ihm auch die Sehstörungen, Krämpfe, Störungen der Wahrnehmung, Störungen der Herzfrequenz, Zustände der Bewusstlosigkeit, im schleteren Fall auch Tod erscheinen. 

Zu den weiteren gefährlichen Pflanzen gehören Roter Fingerhut, Oleander, Rhododendren, Narzisse, Sudeten-Eisenhut, Gewöhnlicher Buchsbaum, Europäische Eibe und viele andere Arten. Unserer Gesundheit bekommen schlecht Liguster, Schlehdorn, Seidelbast und andere.

Erste Hilfe bei der Intoxikation mit giftigen Zierpflanzen

Bei Kindern oder erwachsenen Personen geht man so vor, dass man ihnen die angemessene Aktivkohlemenge verabreicht. Dann alles mit genug Flüssigkeit nachzutrinken. Wenn die Schleimhaut im Mund anschwellt, dann ist dafür gut das Eis. In diesem Fall werden jedoch die Tabletten der Tierkohle nicht mehr verabreicht. Es ist notwendig einen Fachmann zu kontaktieren.