Vergiftungen mit Schlangenbiss

Auf unserem Gebiet kann man ab und zu auf eine Art von Giftschlange stoßen. Es ist Kreuzotter. Begreiflicherweise die größere Anzahl der giftigen Arten von Kreuzottern befindet sich in allen südeuropäischen Ländern. Die Giftschlangen kommen außer der Antarktis auf allen Kontinenten vor. 

Schlangenbiss
Die Schlangen sind am aktivsten in der Paarungszeit. Gewöhnlich wandern sie an die beliebten Orte, wo sie sich einen geeigneten Partner wählen. Es ist bekannt, dass die Giftschlangen von sich aus nicht angreifen. Diese Lebewesen nehmen Offensivstellung, wenn sie sich bedroht fühlen. Man stoßt auf sie, auch nicht weiß er wie. Nach den Statistiken kann solcher Schlangenbiss in mehreren als in der Hälfte der Fällen mit Tod enden.

Giftige Schlangen auf dem europäischen Kontinent

Die Kreuzotter verfügt zwar über den wirksamen toxischen Stoff, jedoch andererseits handelt es sich um eine kleine Menge, die für den menschlichen Organismus nicht viel gefährlich ist. In diesem Fall kann man bemerken, dass die Schlange in den Körper des Opfers zum mindesten ein Drittel der Dosis von Gift einlässt. Jedoch für eine bestimmte Gruppe von Leuten bedeutet dieser Schlangenbiss eine Reihe der Gesundheitskomplikationen. Bedroht sind vor allem ältere Personen, Kinder, die Kranken oder allergische Einzelpersonen. Die Vergiftung manifestiert sich traditionell durch Schwellung und durch blaße Haut am Ort des Schlangenbisses. Bei manchen empfindlicheren Personen können die Blasen, dunkle Flecke, Schmerzen, unangenehme Gefühle erscheinen. Vereinzelt sind auch nicht bestimmte Formen von Abszess oder Entzündung. Die Vergiftung kann sich durch Erbrechen, Durchfall, schwerere Atmung und durch ernstere Zustände manifestieren. Die Standardsymptome klingen während ein paar Stunden ab. Bei den komplizierten Fällen verschwindet die Vergiftung mit Schlangengift erst in ein paar Wochen.

Europäische Hornotter ist eins der weiteren Lebewesen aus der Familie Viperidae, dessen Heimstatt die Halbinsel in Südosteuropa ist. Diese Art der Otter kennzeichnet sich durch niedrigere Konzentration der Giftsubstanz. Diese gerät in den Körper des Opfers in einer größeren Menge, und deshalb hat der Schlangenbiss für den menschlichen Organismus fatale Folgen. Das Gift beginnt augenblicklich zu wirken. Der betroffene Ort schwellt an und das Gift verbreitet sich allmählich in die Gewebe. Leider diese Art von Toxin hat zu Folge die Blutgerinnungsstörung. Dieser Prozess kann zum heimtückischeren Zustand führen, bei dem es zum Zusammenbruch des ganzen Blutkreislaufs und zum Tod kommt.

Türkische Otter gehört unter die am meisten gefürchteten Schlangen und zwar dank ihren extremen Toxinen. Ihr Biss schafft das menschliche Leben bedrohen. Dieses Gift verbreitet sich im menschlichen Organismus sehr schnell. Nach ein paar Stunden erscheinen auf den Körperteilen große Schwellungen. Man kann nicht atmen. Die rechtzeitige Behandlung schafft das Leben zu retten. Der Mensch mit solcher allergischen Reaktion bekommt im Krankenhaus die Medikamente mit der ausdrucksvoleren Wirkung und wird ein paar Tage auf der Intensivbehandlungsstation liegen. Wenn die Einzelperson sofort keine ärztliche Hilfe aufsuchen würde, so kann bei ihr auch der Herzstillstand eintreten.

Wiesenotter hat die niedrige Konzentration von Gift. Deshalb kann man sie für die unschädliche Art halten. Diese Schlange hat die günstigen Bedingungen auf mehreren EU–Lokalitäten.

Erste Hilfe beim Schlangenbiss

Wenn den Menschen eine Giftschlange beißt, sollte er nicht nur die völlige Ruhe bewahren, sondern auch seine Tätigkeit auf ein Minimum reduzieren. In dieser Situation bewährte sich die bewegungslose liegende Stellung.

Es ist notwendig RD anzurufen. Die betroffene Person sollte sich nicht aufregen und sollte genug Flüssigkeiten bekommen. Der Dispatcher des Rettungsdienstzentrums wertet die aktuellen Umstände aus und empfiehlt das weitere Verfahren.