Wie dem Kranken mit Parkinson helfen

Eine sehr unvorhersehbare Krankheit, die in seltenen Fällen auch vor dem 40. Lebensjahr erscheinen kann. Was tun, wenn bei Ihrem Verwandten diese Krankheit diagnostiziert wurde? Hauptsächlich keine Panik und beginnen Sie diese Erkrankung möglichst bald zu lösen. Ihr Verwandter braucht einen Beistand und vor allem eine neue Lebenseinstellung.

Parkinson - Krankheit

Bemühen Sie sich ihm zu helfen, aber nur insoweit, wie er selbst Ihnen zeigt. Am Anfang wird es Ihnen vorkommen, daß der Kranke ganz gesund ist, dann können Änderungen im Verhalten, soziale Isolation und hauptsächlich physische Manifestationen erscheinen, die für den Kranken angenehm nicht sind.

Ein paar Sätze von Parkinson – Krankheit

Parkinson – Krankheit wird durch übermäßiges Absterben von Nervenzellen verursacht, die Dopamin produzieren. Dies beeinflusst motorische Funktionen und limbisches System. Parkinson manifestiert sich, wenn die Abnahme größer als 70% ist. Die Krankheit ist in 4 Grundphasen zu teilen, die bei jedem nicht gleich verlaufen müssen.

  1. Phase  – Anfang der Beschwerden und Bewusstwerdung, daß etwas nicht in Ordnung ist. Es beginnen Zittern der Hände, Stimmungsschwankungen, Schwierigkeiten mit dem Sprechen, Müdigkeit, Unbeholfenheit, verlangsamte Bewegungen, Probleme mit dem Gehen.
  2. Phase – Medikamenteneinnahme lindert ausdrucksvoll Symptome und der Kranke hat das Gefühl, daß alles in Ordnung ist.
  3. Phase – Krankheit beginnt sich in voller Kraft zu manifestieren,  der Kranke verliert die Interesse an der Umgebung und seine Beweglichkeit ist ausdrucksvoll beschränkt.
  4. Phase – Krankheit absolut beherrscht den Betroffenen. Die Abhängigkeit des Kranken von Hilfe von der Umgebung wächst. Er hat Probleme beim Gehen, mit dem Essen, Koordination, es stellen sich depressive Zustände ein.

Wie dem Kranken mit Parkinson helfen?

Es ist sehr wichtig sich bewusst zu werden, daß Parkinson eine unheilbare Krankheit ist. Der Kranke muß also aufgelegt sein, um mit verschiedenen Hilfsmitteln übliche Tätigkeiten ausüben zu können. Für die Zubereitung eines Gerichtes schafft man die Hilfsmittel für Erleichterung von Schneiden und Schmierung an. Die Medikamenten sollte sich der Kranke in wöchentlichen Intervallen in eine Pillenschachtel vorbereiten.

Verhalten Sie sich so, als ob der Kranke ganz in Ordnung wäre. Im späteren Stadium kann er Probleme mit Hygiene haben, deshalb ist wichtig, ihm eine regelmäßige Dusche und regelmäßigen Austausch der Bettwäsche zu besorgen.

Weitere ausführliche Informationen über Parkinson - Krankheit.

Autor: Lucie Kliková, DiS.