Wie mit dem Hypochonder auskommen?

Wir kennen das ab und zu alle, wenn uns Grippe quält, haben wir die Tendenzen die Symptome zu übersteigern, damit sich um uns unser Geliebter mehr kümmert und wir könnten die Pflege und Liebe geniessen. Die Hypochondrie hat jedoch mit diesem Zustand nichts zu tun.

Hypochonder

Der Hypochonder ist sich dessen nicht bewusst und denkt, daß er ernst krank ist und kann an seiner Krankheit sterben, auch wenn seine Krankheit vom Arzt nicht erwiesen wurde. Hier müssen dann der Psychologe und eine Therapie mit Medikamenten so antreten, damit der Hypochonder aus dem Stress und den Klauen seiner Krankheit hinausgelangen kann.

Was ist Hypochondrie

Die Hypochondrie ist eine sehr bekannte Störung, die psychisch instabile Einzelwesen betrifft. Es handelt sich um eine psychische Störung, wann sich ein Mensch übertrieben um seine Gesundheit bangt und wenn ihn irgendeine, obgleich nur eine banale Krankheit überrascht, muß er eine genügende Pflege der Nachbarschaft haben. Die Hypochonder bangen um ihre Gesundheit und glauben, daß sie irreale und sehr ernste Erkrankungen haben, an denen sie sterben können. Der Kranke trägt sich mit dauernden Gedanken daran, ob er an einer ernsten Krankheit nicht leidet und nur ein kleiner Knack oder Schmerz bestärken ihn darin.

Die Hypochondrie beginnt zum erstenmal rund 20. Jahr zu erscheinen, hat einen wechselhaften Zustand, wann der Kranke eine Zeit lang völlig in Ordnung ist und auf einmal sieht er die Krankheiten uberall auf seinem Körper. Die Behandlung der Hypochondrie ist schwierig, weil sich der Kranke einer psychischen Störung nicht bewusst ist und glaubt dauernd, daß er physische Probleme hat.

Wie also einen Hypochonder behandeln?

Die Hypochondrie ist eine sehr ernste Erkrankung, die zwar nicht tötet, aber kann das Leben sehr unangenehm machen. Falls Sie in Ihrer Umgebung jemanden haben, von dem Sie denken, daß er an Hypochondrie leidet, hören Sie ihn an und versuchen Sie ihm vorzuschlagen, sich mehr zu bewegen und sich mehr mit etwas zu beschäftigen, dann wird er sicher gesünder sein und die Krankheit wird keine Chance haben. Versuchen Sie mit ihm mehr Zeit zu verbringen und ihn für verschiedene Tätigkeiten, Arbeiten und Ausflüge zu interessieren. Auf keinen Fall schicken Sie ihn zu Fachleuten und sagen Sie ihm nicht, daß er diese Therapie und diese Kräuter probieren sollte. Lieber empfehlen Sie ihm den Besuch eines Allgemeinarztes, der ihm Medikamente gegen Beklemmung verschreibt. Kommunizieren Sie mit dem Hypochonder langsam und bemühen Sie sich nicht, ihm seine Erkrankung auszureden. So ein Mensch würde Ihnen sowieso nicht glauben, im Gegenteil würde er aufhören mit Ihnen zu kommunizieren. Empfehlen Sie ihm eine therapeutische Behandlung, weil für die Hypochonder sehr geeignet und angenehm ist, sich über ihre Zustände und Krankheiten zu beklagen.

Eine wirksame Behandlung der Hypochondrie sind die Einnahme von leichten Antidepressiva und eine Vermeidung von Stresssituationen. Ein Urlaub und Verbesserung des persönlichen Lebens sind bestimmt auch ein gutes Ding. Die Hobbys, Tanz, Musik, das Beisammensein mit Freunden und weitere angenehme Aktivitäten.

Autor: Lucie Kliková DiS.