Erste Hilfe bei Atemnot
Ein subjektives Symptom der Erkrankung, die sehr ernst sein kann. Wenn die Atemnot plötzlich entsteht, ohne ein voriges Warnen und dauert auch in Ruhe, suchen Sie lieber eine ärztliche Hilfe auf, weil es sich um Lungenembolie, Lungenödem, Herzversagen, Myokardinfarkt und weitere Herz–, und Lungenkrankheiten handeln kann. Selbstverständlich kann Atemnot auch bei einer Brustkorbverletzung oder bei psychischer Belastung entstehen.
Symptome
Symptome der Atemnot
Beschleunigter Atem, Unvermögen ordentlich Atem zu holen oder im Gegenteil auszuatmen, Blässe, kalter klebriger Schweiß, Beklemmungsgefühl, Angst vor dem Tod, verschiedene Klänge beim Atmen (Heiserkeit, Röcheln, Pfeifen), Sprachstörungen, erhöhter Puls.
Erste Hilfe bei der Ateminsuffizienz
Bei der Ateminsuffizienz ist nötig, den Betroffenen zu beruhigen und am besten das Fenster zu öffnen, damit er ein Gefühl von freiem Atemzug hat. Wenn sich die Atemnot innerhalb ein paar Minuten nicht verbessert, rufen Sie RD an. Sie können Medikamente für die Erweiterung der Bronchien verabreichen, wenn der Betreffende an einer Allergie oder Lungenkrankheit leidet. Die Atemnot erschöpft sehr den Betroffenen, deshalb ist es notwendig schnell vorzugehen und sich zu bemühen ihn zu beruhigen. Die Atemnot erschöpft sehr den Betroffenen, deshalb ist es notwendig schnell vorzugehen und sich zu bemühen ihn zu beruhigen. Falls es sich um die durch psychische Belastung verursachte Atemnot handelt, muß der Betroffene in einen Platikbeutel atmen.
Fürchten Sie nicht, erste Hilhe zu leisten. Bevor Sie die Lebensrettung versuchen, holen Sie Atem und bemühen Sie sich an Grundsachen zu denken. Denken Sie keine Kompliziertheiten aus, die Sie einst in der Schule gelernt haben. Einfachheit ist Schönheit, und das gilt auch bei erster Hilfe. Wenn Sie sich keinen Rat wissen werden, rufen Sie RD und die Dispatcher sagen Ihnen alles verständlich, Sie brauchen nichts zu wissen. Es genügt nur Tel.155 zu wählen und zuzuhören.
Autor: Lucie Kliková DiS.