Mykose
Die Mykose (Hautpilz) ist meistens eine oberflächliche Pilz–, Gärungspilz–,und Hautpilzerkrankung. Wegen der unterschiedlichen Reihe von Parasiten ist Mykose unter den bestimmten Bedingungen leicht auf andere Wirte übertragbar. Die Parasiten dieser Gattung genießen meistens feuchte und dunkle Biegungen.
in Latein: Mycosis
weitere Namen: Hautpilz, Pilzinfektionen, Onychomykose, Candidose, Dermatophytosis, Tinea, Tinea pedis,Tinea manus,Tinea unguium, vaginale candidiasis
Symptome
Diagnose
Diese Organisme, die das Haar, Haut und Nägel anfallen, nennt man allgemein Dermatophyten. Es sind keine anspruchsvollen Organismen und in einem geeigneten Millieu können sie Sie bis zu 9 Monaten quälen.
Die ersten Merkmale einer Mykose können kaum bemerkbar sein und leichter entkommen sie der Aufmerksamkeit. Unter die Warnmerkmale gehört vielmehr der Juckreiz. Die Hautabschuppung sicher auch, aber dazu kommt es zuerst nach winzigen Teilen. Eine Pilzinfektion signalisieren die schon wirklich girlandfarbenen Flächen, die aussehen, daß sie in der Mitte erneuen und sich an den Ränden schälen. Der am häufigsten betroffene Bereich sind die Plätze zwischen den Zehen. In den europäischen Gebieten leidet an diese Hautpilze bis eine Hälfte der Jugendlichen.
Die Haut kann die Struktur an weißliche Schüppchen oder kleinere Einrisse ändern. So ein Hautzustand zwingt manchmal die Kranken unbewusst zum sorgfältigeren Frottieren der betroffenen Plätze nach dem Bad, aber dadurch verbreitet sich der Hautpilz nur in den Damm–, und Achselbereich. Der gestörte Platz kann dann den Leichengeruch ausdünsten.
Früher trafen Mykose hauptsächlich die Sportler und zwar infolge ihrer feuchten Füße in einem ungeeigneten Schuhwerk. Für solche Erkrankung ist sogar ein bis heute verwendender Begriff „Fußpilz" entstanden.
Für eine weitere Schimmelbildung ist der Zeheanfall zu halten. Der Nagelrand beginnt sich zu spalten, es kommt zur Struktur–, und Farbeänderung der Zehe. Der Nagel kann abgestorben scheinen. Dieser Zustand ist leicht mit Schuppenflechte zu verwechseln, die ähnlich verlaufen kann. Von dem Zehenagel ist nicht mehr weit zu anderen Zehen, so dass in den unbehandelten Fällen sich die Krankheit oft verbreitet.
Unter weitere unangenehme mykotische Erkrankungen gehört Pityriasis. Es handelt sich um die, durch einen Gärungspilz verursachte Erkrankung, ähnlich wie bei den Kopfschuppen. Sie erkennen sie nach verschiedentlich großen Hautflecken, die wie eine Verätzung von manchen Säuren oder wie weiße Flecken nach dem Bespritzen mit Sahne aussehen. Ein typischer Vorkommenplatz sind Brust und Rücken.
Wenn Sie eine der Krankheiten bemerken, können Sie eine Therapie selbst versuchen und manches Mal werden Sie erfolgreich sein. Die angefallene Haut zwischen den Zehen ist immer nach dem Bad mit Stoffen zu waschen, die Sie in der Apotheke unter dem Namen synthetische Detergenzien kaufen (wenn Sie schon in der Apotheke sein werden, fragen Sie nach fungiziden Mitteln). Es handelt sich meistens um die, den Schwefel oder Teer enthaltenden Seifen. Die Haut müssen Sie perfekt trocknen.
Aus den Badmitteln kommt Hypermangan in die Berücksichtigung. Es hat starke Desinfektionswirkungen und und befreit ein infiziertes Gewebe vom Leichengeruch. Es ist in jeder Apotheke in der Form von kleinen Kristallen erhältlich. Dosieren Sie lieber weniger und die Bäder wiederholen Sie öfter. Einem kleinen Prozent von Menschen kann Hypermangan eine Allergie hervorrufen.
Sehr verwendende Präparate im Kampf gegen Hautparasiten sind die Desinfektionssprays. Es gibt viele Sorten von ihnen für verschiedene Krankheiten. Diese werden oft in kleinen Stilverpackungen erzeugt, damit Sie sie immer zur Hand haben, z.B. in der Aktentasche oder Handtasche. Beim richtigen Verfahren treffen Sie mit ihnen beschädigte Plätze auch in verschiedenen Einbiegungen und Sie können sie auch als eine Vorbeugung benützen. Z.B. nach dem Bassinsbesuch oder dem Training, wo es erhöhtes Risiko solcher Ansteckung gibt. Man könnte sagen, daß diese Sprays den Salben gegenüber einen Nachteil im Überaustrocken haben. Viel größere Wirksamkeit erreichen Sie dann und dann, wenn Sie dieses Verfahren mit Desinfektionssprays für Ihr Schuhwerk kombinieren werden.
Falls Ihre Haut auf größeren oder sichtlichen Plätzen leidet, empfiehlt es sich nicht, die Therapie zu Hause zu verlängern. Gehen Sie lieber zu einem Dermatologen und lassen Sie sich untersuchen. Er kann Ihnen wasserlösliche Kräuterextrakte oder eine Ihnen maßvorbereitete Salbe verschreiben. Wenn der Arzt oder Apotheker die Dosierung nicht anders wählt, bevorzugen Sie lieber kleinere Schichten mehrmals täglich.