Arthritis
Rheumateuder Arthritis ist eine vor allem die Gelenke betreffende, chronische, langzeitige, entzündliche Erkrankung, die deshalb entsteht, daß Immunsystem funktioniert nicht so, wie es normal sollte. Meistens verbindet man die Immunität mit Abwehr gegen Infektionen. Das Immunsystem der mit rheumateuder Atrhritis betroffenen Menschen in Bekämpfung mit Infektionen fällt zugleich eigenes Gewebe und Zellen an und beschädigt sie. Deshalb wird rheumateuder Arthritis auch als Begriff Autoimmunsystemerkrankung bezeichnet.
in Latein: Arthritis rheumatica
weitere Namen: Gelenkentzündung, Arthritis, infektiöse Gelenkentzündung, rheumateuder Arthritis,Rheuma, rheumatischer Artritis, Gicht-Arthritis, Gicht, Psoriasis-Arthritis
Symptome
Diagnose
Wenn das Immunsystem gegen eigenen Körper wirkt, wie es bei der rheumateudigen Arthritis ist, macht es sich durch typische Symptome bemerkbar - vom Schmerz und Gelenkesteifheit bis zur Müdigkeit. Allmählich wird die Gelenkebeschädigung bleibend und ohne eine geeignete Therapie führt sie bis zur Frühinvalidität. Zur Zeit sind neue, gezielte Behandlungen der rheumateudigen Arthritis erreichbar, die eine Hoffnug für mit dieser Erkrankung betroffene Menschen bringen. Das Vorkomnis des rheumateudigen Arthritis schätzt man auf 0,5% bis 1% der Population. Ungefähr 75% der Betroffenen sid die Frauen. Das Arthritis erscheint meistens im Alter zwischen 20 und 60 Jahre. Das Erkrankungsrisiko ist höher bei Menschen,die Erkrankungsvorkomnis in der Familie haben.
Arthritis – Symptome
Typische Symptome sind:
- Nacht-, und Frühgelenkschmerzen
- Frühempfindungslosigkeit in 3 oder mehren Gelenken mehr als 1 Stunde
- Gelenkeanschwellung, kennzeichnenderweise in Grundfingergelenken ( MCP Gelenke), und in mittleren Fingergelenken (PIP Gelenke)
- allgemeines krankhaftes Gefühl mit Müdigkeit und Ausgezehrtheit
Der Gelenkeschmerz ist einer der häufigsten Symptome rheumateudes Arthritis. Es geleitet ihn erhöhte Gelenketemperatur, Rötung und Anschwellung der Gelenke. Diese Merkmale erscheinen meistens symmetrisch - auf beiden Körperseiten . Ein nächstes übliches Merkmal ist Steifheit der Gelenke, vornehmlich morgens. Diese Symptome ändern sich je nach Abhängigkeit von dem Ernsthaftigkeitsgrad der Erkrankung. Sie sind die Äußerung des Gelenkegebrechens und wenn die Erkrankung ohne Therapie bleibt, kann in ihre Beeinträchtigung einmünden. Deshalb ist sehr wichtig, rheumateudischen Arthritis möglichst bald zu diagnostizieren. Rheumateudischer Arthritis kann sich bei verschiedenen Menschen verschieden bemerkbar machen. Manche leiden an Gelenkeschmerzen, ihre Steifheit und an Müdigkeit jeden Tag, andere haben die Merkmale weniger oft. Nach Grad können die Merkmale gemäßigt bis schwer sein. Sie sind üblich auch bei anderen Erkrankungen,wie Osteoarthrose, Fibromyalgie oder Lupus, deshalb ist die rheumateudische Arthritisdiagnostik nicht einfach. Nur der Arzt kann bestimmen, was einzelne Merkmale bedeuten. Meistens besuchen die Menschen mit Merkmalen RA praktischen Arzt ,der eine Diagnose stellen kann, oder empfielt sie zum Fachmann-Rheumatologen, der sich auf Gelenkeerkrankungen spezialisiert und ist ein Experte,was den rheumateudischen Arthritis betrifft.
Was Arthritis verursacht
Rheumateudischer Arthritis ist eine progressive Erkrankung, was bedeutet, daß ohne richtige Therapie die Merkmale, wie Entzündung, zur dauerhaften Gelenkebeschädigung führen können. Mit Progression der Gelenkbeschädigung kann es dann zu Gelenkedeformitäten, zur Verlust ihrer Funktionsfähigkeit und zur gesamten niedrigen Lebensqualität. Rheumateudischer Arthritis verursacht Synovitis, führt zu Schmerz, Anschwellung, Rötung und zu erhöhter Gelenketemperatur, also zu mit RA verbundenen Merkmalen. Mit RA Progression vernichtet die Entzündung allmählich den Knorpel und Knochen im Gelenk. Es kann zu Muskeln-, Zellgeweben- und Flechsenschwächung kommen, die Gelenkestabilität sichern. In der Kombination mit Entzündung führt solche Schwächung des Stützapparates zu fortgehender Gelenkebeschädigung und anderen RA Symptomen.
Vorbeugung der nächsten Gelenkebeschädigung
Ein an progressiver Erkrankung leidender Mensch, wie Arthritis ist, kann die Angst-, und Verzweiflungsgefühle haben. Es gibt jedoch in Kräften jedes Menschen mit Arthritis, die Erkrankung in den Griff zu bekommen. Unerlässlich ist die Mitarbeit mit Arzt, mit einem Fachmann auf rheumatische Erkrankungen, der alle brauchbaren Informationen gewährt und gemeinsam mit dem Patienten Schritte macht, um den nächsten Gelenkebeschädigung zu verhindern.
Es sind vornehmlich
- Ein wirksamer Therapieplan, der Schmerz und Müdigkeit mildert, und verlangsamt RA Progression
- Wirksame Strategien für den Gelenkeschutz,wie die Suche neuer Durchsuchungsmittel der verschiedenen Tätigkeiten ohne überflüßige Gelenkebelastung.
- Gesunde Lebensart, regelmäßige Übung und gesunde Verpflegung
Therapie
Symptome und der Ernsthaftigkeitsgrad rheumateudisches Arthritis können sich bei einzelnen Patienten unterschieden und ähnlich kann auch die Therapie verschieden sein. Auch wenn man eine Therapie wählt, die wirksam ist, muß nicht langzeitig gleich funktionieren wie am Anfang. Dann sind ihre Abänderungen, beziehungsweise einen Wechsel zu tun. Sehr wichtig für weitere Erkrankungsentwicklung ist richtige Therapie rechtzeitig zu beginnen. Das kann ausdrücklich begrenzen und sogar langzeitige Gelenkebeschädigung und Frühinvalidität anhalten.
Therapie rheumateudes Arthritis soll ein Fachmann für rheumatische Erkrankungen – der Rheumatologe führen und kontrollieren. Jedem Patienten erwählt er eine geeigneste Therapie und regelmäßig kontrolliert ihn und schätzt die Antwort auf gegebene Therapie ein, im Bedarfsfall bereitet er sie auf, oder sucht passendere Arten, solange die Patientenerkrankung nicht genügend kontrolliert ist.
Medikamente für Therapie rheumateudisches Arthritis
Rheumateudicher Arthritis wurde viele Jahre mit artenreichen Medikamenten behandelt. Jede Medikamentegeneration änderte die Weise, wie die Ärzte RA geheilt haben.Während der letzten Jahre sind neue Medikamente erreichbar geschehen, ihr größter Vorteil ist die Merkmalelinderung rheumateudisches Athritis. Der Weise gemäß, wie einzelne Medikamente im Körper wirken, werden in die Gruppen eingeteilt.
Jede Gruppe repräsentiert einen Schritt nach vorn in RA Therapie:
- Analgetika - bekannt auch als Medikamente gegen Schmerzen gewähren die Wehlinderung. Meistens werden sie in der Tablettenform eingenommen.
- Nicht -steroidale entzündungshemmende Medikamente- meistens werden sie als Tabletten für Weh-, und Entzündungstherapie aus verschiedenen Ursachen eingenommen. Oft verschreibt man sie als Einleitungstherapie für RA Merkmalelinderung.
- Steroide - können die Entzündung bei RA reduzieren, aber sie haben begrenzte Fähigkeit, durch RA verursachte Gelenkebeschädigung zu reduzieren. Steroide können injiziert direkt ins Gelenk für Wehlinderung verabreicht, aber sie können auch als Tabletten für Merkmalelinderung eingenommen werden.
Die die Erkrankung modifizierenden antirheumatischen Medikamente (Disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) - limitieren Entzündung und reduzieren RA Merkmale. Sie wirken auf Immunsystem. In der Vergangenheit wurden nach nicht-nesteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten benützt, aber zur Zeit werden immer mehr als erste RA Therapie in der Kombination mit anderen Medikamenten durchsetzt, abhängig von Erkrankungsernsthaftigkeit. Sie können die Gelenkebeschädigung verhindern, und haben das Potenzial, die Erkrankungsverschlechterung mit ihrer Dauer zu verhindern. DMARD sind als Tabletten auch als Injektionen erreichbar. Trotz der ausdrucksvollen Therapieverbesserung rheumateudes Arthritis gibt´s immer genug Patienten, die auf diese Therapie nicht genügend reagieren,oder sie aus verschiedenen Gründen hassen. Biologische DMARD - die neuste Medikamentegruppe für RA Therapie sind biologische Medikamente. Sie produzieren ihre lebhhafte Zellen. Sie wirken auf Immunsystem, begrenzen Entzündung und reduzieren RA Merkmale. Die Entwicklung dieser Medikamente ist technologisch sehr anspruchsvoll und stellt ausdrücklichen Aufstieg in der Medikamenteentwicklung überhaupt vor.
Biologische Medikamente sind speziell so fortentwickelt, um das Immunsystem zu verhindern, eigenen Organismus zu beschädigen. Es gibt zwei Haupttypen von biologischen Medikamenten für RA Therapie. Einer wirkt auf einen bestimmten Typ der weißen Blutkörpchen, die das Immunsystem zum Kampf gegen schädlichen Einfluß benützt. Der zweite Typ wirkt gegen Immunsystemstoffe,schon erwähnte Zytokine, die mit weißen Blutkörpchen kommunizieren. In dieser Gruppe sind zugängliche Medikamente, die gegen tumornekrotisierenden Faktor - TNF wirken, und der neuste Typ der Therapie, die gegen Interleukin 6-IL-6 wirkt. Jedes biologisches Medikament wirkt so, daß es das Immunsystem verhindert, eigenen Organismus anzufallen. Biologische Medikamente werden in der heutigen Zeit auf zweierlei Weise verabreicht, manche als Injektion unter die Haut, andere als intravenöse Injektion von einem Arzt oder einer Krankenschwester. Mit kleiner Nadel wird das Präparat direkt in die Vene als Infusion eingestecht. Jede Weise hat ihre Vor-, und Nachteile. Darüber, welche Therapie für Patienten am geeignesten ist, wird ein Rheumatologe immer individuell für jeden Patienten entscheiden. Die Frühaufnahme von Therapie mit einem wirksamen und sicheren Medikament ist wichtig für Merkmalelinderung und Verbesserung der Lebensqualität und noch dazu verhindert sie weitere Erkrankungsentwicklung, vor allem dauerhafte Gelenkebeschädigung. Es ist nötig zu betonen, daß rheumateudischer Arthritis eine chronische Erkrankung ist, mit dem der Patient bis zum Lebensende leben muß. Sie zu bewältigen lernen ist nicht einfach für keine Person,die daran leidet,sondern auch nicht für ihre Umwelt, Verwandten, Freunden, Kollegen.