Blutarmut
Die Blutarmut (Anämie) ist eine Bluterkrankung, wann zur Störung der Hämoglobinbildung und dadurch auch zu niedrigerem Vorkommen der roten Blutkörperchen kommt. Zu den Armblutsäußerungen gehören Blässe, Leistungsschwäche, die Einzelperson ist müde, es will ihr mit jedem Augenblick schlafen.
in Latein: Anaemia, Anemia, Morbus pallidus, Pseudohaemia
weitere Namen: Anämie, makrozytäre Anämie, mikrozytäre Anämie, Eisenmangelanämie, Anämie bei chronischen Erkrankungen, Folsäure-Mangel Anämie
Symptome
Diagnose
Zu weiteren Manifestationen gehört die Nagel–, und Haarbrüchigkeit. Der Hauptgrund der Bluarmutentstehung ist schlechte Verpflegung, und damit der Eisenmangel, das die roten Blutkörperchen zu ihrer richtigen Bildung brauchen. Das Eisen befindet sich in Eiern, Milch, rotem Fleisch und in manchen Gemüsesorten. Die Blutarmut kann auch durch Mangel an Vitamin B12 verursacht sein, das auch in Milch, Fleisch und Eiern enthalten ist. Die Blutarmut wird durch Blutabnahme und durch die Durchführung der Blutteste festgestellt. Man heilt sie mit der erhöhten Eiseneinnahme – d.h. mit der Abänderung der Verpflegung, eventuell mit der Verschreibung von Nahrungsergänzungen.