Hypotension

Die Hypotension ist der Zustand, wann langfristig und immer wieder die niedrigeren als 100/60 Blutdruckswerte gemessen werden. Gleich wie bei der Hypertension gibt´s viele Ursachen der Hypotensionsentstehung, oft gibt´s sie infolge eines Bruchs der Regulierungsmechanismen, die für die Kontrolle und Leitung des Blutdrucks verantwortlich sind. Diese Mechanismen sind bei den Krankheiten der peripheren Nerven, beim Diabetes, dem Mangel an Vitamine oder bei dem Alkoholabusus usw. gestört. 

das Herz

in Latein: Hypotensio, Hypotensis, Hypotonia

weitere Namen: der niedrige Blutdruck, postuläre Hypotension

Symptome

erniedrigte KonzentrationsfähigkeitKälteempfindungOhrensausenPfeifen in den Ohren

Diagnose

G972 I95

Nach der Usache ist möglich die Hypotension zu unterteilen in: 

  • Primäre, wo die Ursache unklar ist und ist nicht genau zu bestimmen. An diese Form leiden am häufigsten junge hohe Leute, öfter die Frauen. Hier setzen sich offenbar die Ungleichgewichte im Nerven–, und Hormonsystem durch, die den Blutdruck leiten. Dieser Typ äußert sich klinisch am häufigsten während des langfristigen Stehens im Umgebung mit Luftmangel, in der Hitze. Er äußert sich mit den Ohnmachten. Ebenso ist möglich, die plötzliche Blutdruckssenkung durch das schnelle Aufstehen hervorzurufen. Das Blut stagniert in den unteren Extremitäten, es wrd nicht schnell ein Signal ausgesendet, daß es nötig ist, das Gefäßlumen zu verkleinern. Es handelt sich um die sog. orthostatische Hypotension. 
  • Sekundäre, wo die Ursache bekannt ist und es kann sich um z.B. Medikamenteinnahme handeln, die den Blutdruck oder Herzfrequenz senken. Für die Hypotension sind auch die Störungen von Drüsen mit Innensekretion verantwortlich, z.B. die Nebennieren, Schilddrüse, Herz–, und Nierenbeschädigungen, Gefäß–, und Nervensystemserkrankungen. 

Außerdem isi die Hypotension auch mit dem Blutverlust und der Dehydratation verbunden. Eine nächste Ursache kann dann auch der anaphylaktiche Schock oder eine Infektionskrankheit. 

Symptome

Die Blutdruckssenkung ist für die Verminderung des Hirndurchblutung verantwortlich. Er wird also mit Schwindeln, Augenflimmern aber auch mit dem kalten Schweiß, dem Ohrensausen begleitet. Es können auch die, mit den Stürzen verbundenen Seblsbewußtstörungen. Bei der langfristigen und ernsten Blutdruckssenkung kann bi zu Organbeschädigung infolge ihrer mangelhaften Durchblutung. Weitere Äußerungen sind die Müdigkeit, Schlafsucht, langsame Reaktionen, Kopfschmerzen, sondern auch die Blässe und die Augenringe. Ein sehr häufiges Symptom der Hypotension sind auch die Kälteempfindung und kalte Füße. 

Kompensationsmechanismen des Körpers - um gute Durchblutung der lebenswichtigen Organe zu sichern, bemüht sich der Körper die Hypotension durch z.B. erhöhte Herzfrequenz, die Verlangsamung der Peristaltik oder durch die Verminderung von der Harnausscheidung zu regulieren. 

Therapie

  • Am häufigsten werden die Lebensartänderungen gewählt. Die Diätsgewohnheiten verbessern, vor allem ist nötig, das Trinkregime zu achten. Es ist möglich, aber mit der Vorsicht, die Natriumseinnahme zu erhöhen. Auch eine physische Tätigkeit schlägt an. 
  • Kurzfristige Blutdruckserhöhung bringen die Getränke mit Koffein. Z.B. schwarzer Tee ist geeigneter als Kaffee. Es ist möglich, Lakritze, Knoblauch oder Vitamin C zu benutzen. Ungeeignet für die Blutdruckerhöhung ist Alkohol. 
  • Eine Stütze für die Kompensation des Blutdrucks können auch elastische Strümpfe, Bandagen der unteren Extremitäten sein, um zu keiner Blutstauung zu kommen. 
  • Bei der Schwäche vom niedrigen Blutdruck ist es geeignet, den Betroffenen auf den Rücken zu legen und seine Beine über das Kopfniveau aufzuheben, womit sich die Blutrückkehr zum Herzen erhöht. 
  • In den schwereren Fällen ist möglich, die Medikamente zu verschreiben, die die Spannung der Gefäßwände erhöhen. 

Prognose 

Die Prognose hängt von der Ursache und ihrer Entfernung ab. Meistens hat die Hypotension keine ernsten Auswirkungen auf die Gesundheit eines Menschen, sie macht eher die Lebensqualität niedriger. 

Autor: Drahomíra Holmannová

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