Leberzirrhose
Von der Leberzirrhose begann es im ärztlichen Kreis schon im Jahre 1819 zu sprechen. Damals hat diese Erkrankung detailliert ein französicher Arzt René Laennec beschrieben, der nicht nur mit dieser Entdeckung in die Medizingeschichte eingegangen ist. Diesem Menschen werden zu Recht viele Verdienste zugeschrieben, und zwar nicht nur dafür, daß er ein einfaches ärztliches Instrument, genanntes Stethoskop erfand, aber er widmete sich auch mit Verve der Tuberkulosediagnostik.
weitere Namen: Zirrhose, Leberzirrhose, alkoholische Zirrhose, biliäre Zirrhose, primäre biliäre Zirrhose, PBC, kardiale Zirrhose, kryptogene Zirrhose, idiopathische Zirrhose
Symptome
Diagnose
Als einer der ersten erläuterte er die Pathologie von dieser Krankheit und ebenso Pneumothorax. Die Leberzirrhose ist im wesentlichen eine degenerative Krankheit, die ein wichtiges menschliches Organ heimsucht. Das versieht unzählige Standartfunktionen, zu denen z.B. Blut–, Blutwasser–, und auch Hormoneproduktion gehören. Sie beteiligt sich mit großer Masse an dem Stoffwechsel und dem Prozeß der Nährstoffumwandlung. Sie ist unvertretbar im Rahmen des Umwandlungsprozesses und der Entgiftung des ganzen Organismus. Außerdem funktioniert sie als großartige Vorratskammer der lebenswichtigen Stoffe.
Symptome der Leberzirrhose
Aber ungesunde Leben hören auf, ihre vollwertige Funktion nachzukommen, somit hat diese Beschädigung einen Einfluß auf die Reihe der ernsten Gesundheitskomplikationen. Neben Müdigkeit, Appetitlosigkeit, unangenehmer Blähung und der Übelkeit können bei Menschen mäßige Anschwellungszustände der Fußgelenke oder die Kotänderung erscheinen. Die Frauen können dann die Menstruationszyklusstörungen betreffen. Im Laufe der Zeit quält ein Einzelwesen auch Problem mit Blutgerinnung und ausdrucksvolle Hautäußerungen. Manche Patienten in Mittelphase müssen mit erhöhter Menge freier Flüßigkeit in der Bauchhöhle und Gelbfärbung der Lederhaut und der Haut. Das ist jedoch nicht alles, es können auch verzwicktere Probleme entstehen, wie Bewusstseinverlust und Nierenversagen. Zu erwarten ist auch die Intensivierung der psychischen Störungen. Die Leberzirrhose kennzeichnet sich durch einige Grundstadien. In der ersten Phase dieser Krankheit erscheinen auf dem gesunden Lebergewebe allmählich pathologische Herde. Diese Geweben mit unfunktioneller Bindegewebestruktur verbreiten sich in die Leberumgebung und beginnen in dem gehäuften Ausmaß auch ihre innere Gewebestruktur zu ändern, für die ist schon schwierig, die Reihe der bedeutenden metabolischen und unmetabolischen Aufgaben zu versehen. In der ärzlichen Praxis wird Leberzirrhose in mikronodulären, makrodonulären und vermischten Typ geteilt. Mikronoduläre Zirrhose zeichnet durch wirklich dünne, gleichmäßige Streifen mit Bindegewebe und winzige Knötchen aus, die als 3 mm kleiner sind. Makronoduläre Zirrhose hat die als 3 mm grössere Knötchen. Diese umgeben verschieden breite Bindegewebsstreifen. Der letzte Typ der Zirrhose verfügt über die Elemente aus beiden vorigen Formen.
Therapie
Bei bestimmtem Prozent der Leute wird diese Erkrankung aufgrund der üblichen Untersuchungen entdeckt. Es geht z.B. um die Blutabnahme,bei der Einstellungsuntersuchung. Beim Verdacht ist jedoch am besten, die Ultraschallbehandlung unterzuziehen. Durch ihre Vermittlung kann der Arzt stellen, ob oder ob und bis zu welchem Ausmaß die Leber beschädigt sind. Die wichtigste Untersuchung ist jedoch mikroskopische Untersuchung des Lebergewebes. Das Gewebe gewinnt man durch Biopsie. Dem Patienten wird die Haut in rechtem Rippenbogen gefühlos und man nimmt eine Leberprobe mit sehr dünner Nadel ab. Ohne ordentliche Untersuchung ist kaum die Krankheitsursache,ihr Stadium unf Umfang zu stellen. Die Therapie verlangt vom Patienten, den Alkohol zu vermeiden, Dïät essen zu beginnen und vorgeschriebene Medikamente für Zellenregeneration einzunehmen. Bei der, durch durchgemachte Gelbsucht Types B und C verursachten Erkrankung, setzt man spezielle Medikamente an, die die Mehrung der gefährlichen Viren anhalten und das Immunsystem stimulieren. Es ist nötig, in Auge zu haben, daß Zirrhose nicht auszuheilen ist, im Fall des fortgeschrittenen Stadiums wird die Möglichkeit angeboten, die Transplantation durchzuführen.
Vorbeugung
Am besten ist, die Leberzirrhose zu vermeiden. Das bedeutet gesund zu essen, zu abstinieren, aktive und gesunde Lebensart zu leben. Der wichtigste Vorbeugungsfaktor ist die Abstinenz, beziehungsweise sehr enthaltsame Alkoholkonsumation. Unter weitere Maßnahmen gehört das Einnehmen der Medikamente, die der Arzt verschreibt und die Tagesgaben nicht überschreiten. Die Patienten sollten fette und gebratene Essen vergessen und genügend ruhen.