Immunität

Die Immunität ist die Organismusfähigkeit, sich gegen schädliche Stoffe und Organismen (sog. Antigene) zu wehren, die aus der äußerlichen oder innerlichen Umgebung stammen können. Immunität wird in natürliche und erworbene geteilt. 

In der natürlichen Immunität erbt man die Fähigkeiten, eine gegebene Krankheit von seinen Ahnen (nicht) abzuwehren, oder ist das durch die physiologische Struktur des Menschen verursacht (schwer greift jemanden ein Virus an, der bei Temperatur 30 ºC untergeht). Die erworbene Immunität kann man im Gegenteil ändern, und dies macht man praktisch ganzes Leben lang. Ihre Grundlage liegt darin, daß wenn sich unser Immunsystem mit einem Feind trifft, entwickelt es sich gegen ihn die Antikörper, die es entweder augenblicklich oder erst bei einer weiteren Begegnung verwendet. Von diesem Moment an ist man gegen solche Krankheit für lange Zeit geschützt. 

So ein Prozess wird sich man nur selten bewusst. Die Immunität ändert sich, wenn man die Umwelt verändert, in der man lebt. Bei dem längeren Aufenthalt in einer staubigen Stadt (oder im Gegenteil auf dem Lande, wo es mehr Graspollen gibt) kommt man in Kontakt mit anderen Mikroorganismen und beginnt, sich gegen sie zu wehren.

Auf dem Prozess der erworbenen Immunität ist die Impfung aufgebaut, wann man in den Körper eine kleine Menge des geschwächten Virus einführt und die Einstichstelle wird beobachtet. Falls es zur leichten Rörung kommt, ist das ein Anzeichen des Kampfs von Immunsystem mit Virus und die anschließende Antikörperbildung. Wenn die Rötung nicht bemerkbar ist, hatte das Immunsystem gegen Stoff  nicht wie zu kämpfen, ein Schutzstoff wird also in den Körper künstlich eingeführt.

Wie die Immunität stärken

Weitere mehr natürliche Methoden, wie die Immunität zu stärken, ist die richtige Lebensart mit der, an Obst und Gemüse reichen Nahrung. Sehr wichtig ist auch, dem langfristigen Stress zu meiden oder ihm zu begegnen lernen. Sie können den Organismus durch Entgiftung beleben, die Ihren Körper von angehäuften Chemikalien und Giften befreit, und nimmt so bedeutend die Arbeit Ihren Abwehrkräften ab. 

Ein großer Immunitätsteil ist in den Bakterien enthalten, die in unseren Därmen siedeln. Aber diese Bakterien sind sehr leicht durch Antibiotika oder andere Medikamente zu vernichten. Deshalb ordnen Sie ab und zu in Ihre Nahrung die, an lebende Bakterienkulturen reichen Lebensmittel ein. Geeignet sind auch Vitamine und Spurenelemente. 

Atmung

Die Atmung ist ein Prozess, bei dem es zum Gasaustausch kommt, am häufigsten des Sauerstoffs für Kohlendioxid. Jeder lebende Organismus nutzt die Atmung, um zu seinen einzelnen Zellen einen Stoff zu bringen, ihn durch Metabolismus in einen anderen zu verwandeln, und diesen dann wegzuführen. Bei den Menschen sichern Atmung die Lungen und Haut, und die Nährstoffe verteilt im ganzen Körper das Blutsystem.

Durch den Einfluss mancher Krankheiten kann die Atmung für den Menschen anspruchsvoller werden. Die Verschleimung der Lungen oder Nasenhöhlen tut dann dem Menschen die Atmung anstrengender. In heutiger Zeit gibt´s auf dem Markt eine ganze Reihe der Präparate für die Entschlackung der Atemwege oder für die Atmungsberuhigung. Manche von ihnen sind auch die Eukalyptus–, oder Salzöle, die Tropfen oder andere Konzentrate. Eine geeignete Applikation ist z.B. in heißes Bad oder nur die Dämpfe über einem Heißwassertopf mit dem Handtuch über Kopf zu inhallieren.

Eine weitere Variante sind verschiedene, den Medikamenten für die Asthmatiker ähnliche Handsprays. Die Druckdose setzen Sie an, und durch Inhalation bekommen Sie in die Lungen die erforderliche Medikamentsgabe. Diese Technik ist zeitanspruchslos und Sie quälen die Mitarbeiter nicht mit dem, für sie möglich unangenehmen Duft.

Es empfiehlt sich nicht mit Problemen der Atemwege zu spaßen. Gehen Sie lieber zum Arzt, denn auch normaler Husten, den Sie für eine Wintererkältung halten, kann sich als eine ernsthafte Erkrankung zeigen (Tuberkulose, Keuchhusten, Infektionen und andere).

Entgiftung

Die Entgiftung ist ein Prozess der Organismusentschlackung von toxischen Stoffen, die im Körper in den größten Konzentrationen nach dem Winter oder den kürzeren kalten Zeitabschnitten gehalten werden. Neben der Körpersbefreiung von überschüssigen und schädlichen Stoffen kommt auch zur Organismusverjüngung und zum Schöpfen der neuen Energie.

Dieser Prozess wird einmal bis zweimal jährlich empfohlen. Die Länge und Intensität des Entgiftungsprogramms sind individuell. Jedem kann etwas anderes zusagen und Sie selbst werden sehen, daß Sie sich im Laufe der Zeit die richtige Prozedur finden. Den Leuten, die in einer kontaminierten Umgebung arbeiten (Landwirtschaft, Nahrungsmittel–, oder Chemieindustrie), oder sich häufiger mit Chemikalien auf dem Arbeitsplatz treffen (Putzfrau, Friseuse, Automechaniker,...) sagt meistens zu, die Entgiftung häufiger durchzuführen, aber in der kürzeren Dauerzeit und Intensität. Die Organismusentschlackung hilft auch bei dem langfristigen Stress oder bei der Unzufriedenheit mit Geisteszustand.

Es gibt keine genaue Anweisung für die Entgiftung. Jeder kann sie auf meine Weise tun. Im Entgiftungsverlauf selbst können Sie sich auf den ganzen Organismus konzentrieren, oder auf einzelne Körperteile oder Organen, die Sie quälen. Auf dem Markt gibt´s zur Zeit viele frei erhältliche Mittel, die Ihnen die Entgiftung des Darm–, Harn–, oder Bewegungsapparates sichern. Bei dem Kauf ist es geeignet, ihre Zusammensetzung aus den Gründen einer möglichen allergischen Reaktion zu achten. Ihre individuelle Fragen berät Ihnen sicher gerne ein Fachmann (Ernährungsspezialist, Arzt oder Apotheker).

Die Entgiftung liegt darin, daß Sie eine Zeit lang komplett Ihre Lebensart ändern. Begreiflicherweise brauchen Sie nicht alles anders zu machen. Es genügt, sich nur auf die Sachen zu legen, von denen Sie denken, daß Sie unter dem normalen Zustand schlecht machen. Jeder Mensch schafft in seinem Tagesrhytmus mindestens ein paar Sachen zu finden, die er gesünder machen könnte. Beispielsweise das Vollkorngebäck kaufen, größere Obst–, und Gemüsemenge essen, Rauchfleisch und fettes Fleisch begrenzen, gesünder ist Hühner–, oder Fischfleisch, bei der Entgiftung ist sehr wichtig, den Trinkplan einzuhalten, täglich mindestens 3 Liter sauberes Wasser oder der Obstsäfte zu trinken, sich dem aktiven Sport zu widmen (Spaziergang mit dem Hund, das Radfahren, Schwimmen...), allgemein eine Gelegenheit nutzen, für sich etwas Gesundes zu tun.

Die Anfänger können die erste Entgiftung z.B. für 3 Wochen planen. Es ist wichtig, allmählich zu beginnen. Für den unangewöhnten Organismus könnte der Schock sein, von Tag zu Tag die etablierte Ordnung zu ändern. Die ersten zwei Tage beginnen Sie allmählich 3 bis 5 Ihrer Angewohnheiten zu ändern und langsam geben Sie zu. Der Körper wird sich der Änderung bewusst und passt sich Ihren Anforderungen an.

Die Entgiftung bringt Erleichterung nicht nur Ihrem Körper, sondern auch Ihrem Gemüt. Daher ist wichtig, positive Sicht auf diesen Prozess zu achten. Auch die Ruhe und Entspannung sind nötig. Z.B. dem unabgewaschenen Geschirr nicht nachjagen und eine Weile für sich finden, sich mit den Freunden treffen oder in die Wanne mit einem essentialen Duft steigen.

Gynäkologische Entzündungen

Mit gynekologischen Entzündungen hatten in der tschechischen Republik ein Problem fast 75% Frauen und einer Hälfte von ihnen sind sie mindestens einmal zurückgekommen. Vaginale Entzündungen entstehen gewöhnlich infolge der Beeinträchtigung des Gleichgewichtes in der Scheide, wann es zur übermäßigen Bakterienvermehrung und zur Entstehung der Entzündung kommt.

Ursachen der Entzündung

Die häufigsten Ursachen sind die Infektionen, Einnahme der Verhütungsmittel, schlecht funktionierendes Immunsystem, luftdichte Wäsche, übermäßige Konsumation süßes Essens oder schlechte Hygiene.

Symptome der Entzündung

Wenn Sie unangenehme Gefühle beim Harnen bemerken, Juckreiz und das Brennen, besuchen Sie unverzüglich den Arzt. Manche schlechtere Formen langfristig missachtender Entzündung können die Komplikationen bei der Schwangerschaft oder sogar die Fruchtlosigkeit hervorrufen. Die zweite Phase erkennen Sie nach dem vaginalen Ausfluss. 

Vorbeugung

Die beste Waffe gegen vaginale Entzündungen ist die langfristige Vorbeugung. Die moderne Medizin hat sich auf die, das Immunsystem stimulierenden Präparate geleget. Es handelt sich um die Stoffe, die den stimulierenden Einfluss nachahmen, mit dem sie auf die Immuniät das Treffen mit rechten Mikroben wirken. Zu diesem Zweck werden die sog. bakteriellen Lysate verwendet, also die Bakterienteile, die bei dem Kontakt das Immunsystem aktivieren. Beim realen Anfall ist dann das Immunsystem fähiger und erfolgreicher.

Vaginale Entzündung

Die vaginale Entzündung kann auch irrtümlicherweise mit einer Geschlechtskrankheit oder umgekehrt verwechselt werden.. Wenn Sie fühlen, daß etwas nicht in Ordnung ist, schämmen Sie sich nicht, nach ähnlichen Problemen den Partner zu fragen. Bei der Infektionsäußerung auch bei ihm wäre nämlich Ihre Therapie überflüssig. Wenn Sie die Partner wechseln, und sich mit dem Gegenstück nicht sicher sind, benützen Sie lieber Kondom als eine Maßnahme gegen mögliche Unannehmlichkeiten.