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Vitamine für Schwangere
Elastizität der Haut
Die Elastizität bedeutet mit anderen Wörtern Festigkeit und Flexibilität der Materialien, aber auch der Haut oder Haars. Mit zunehmendem Alter verliert das Haar aber hauptsächlich die Haut ihre Beschaffenheiten, sie beginnt häufiger auszustrocknen, aufzuspringen und zu schelfen. Diese Erscheinung ist mit dem Stoffwert namens Kollagen verbunden, das im Organismus im Alter in der kleineren Menge vorkommt.
Mit dieser Schwächung ist nicht nur die Haut betroffen, sondern auch die Sehnen, Unterhaut und die Knorpel. Nach dem Hautzustand kann man deshalb Zustand anderer Bindeteile im Körper voraussetzen.
Elastizitätsverlust
Auf den Elastizitätsverlust hat den Einfluß nicht nur das Alter, sondern auch die verschmutzte Umwelt, in dem man lebt. Früher oder später erscheinen die Elastizitätstörungen bei allen, aber die Haut der Frauen, und vor allem im Gesichtsteil, ist viel mehr betroffen, als die Haut der Männer. Dies ist so infolge der Verwendung der ganzen Reihe von kosmetischen, langfristig schädliche Stoffe enthaltenden Präparaten.
Rückkehr der Elastizität
Die Basis für Regeneration der zumindest teilweisen Elastizität ist die Lebensartsänderung. Bei Ihrer Haut und Haar schlägt sicher nicht das Rauchen und häufiger Alkohol an. es ist geeignet, das subkutane atonische Gewebe mit Cremen und Salben mit den Hydratationswirkungen zu massieren. Es gibt einige Hauttypen, deshalb rät lieber der Fachmann, welche Vitamin–,oder Stoffarten zu benützen. Auch wenn uns die Fernsehwerbungen etwas anderes behaupten, der sichtbare Unterschied erscheint nicht innerhalb einer Woche. Der Prozess der sog. „Teintspannung" kann auch ein paar Monate dauern, deshalb ist es nicht geeignet, die Zeit zu verlieren und die Zustandsverschlechterung mit welcherleiem Mittel zu riskieren, das zu Ihrem Teintyp nicht zu passen braucht.
Antioxidantien
Im menschlichen Körper spielen sich jeden Tag viele chemische Prozesse und Reaktionen ab, bei denen die, für unseren Organismus gefährlichen Stoffe entstehen. Man sagt ihnen freie Radikale (mit dem ganzen Namen Sauerstoffradikale). Es sind hochreaktionsfähige Substanzen, die sich dank ihrer Molekularstruktur sehr einfach mit vielen anderen Substanzen verbinden, und ändern so ihre Struktur.
Z.B. wenn sich ein freies Radikal mit polyungesättigten Fettsäuren verbindet (sind für den Körper sehr wichtig), kommt es zum Transformieren der Moleküle (ein die Oxydation genannte Prozess), und aus den Fettsäuren werden gewöhnliche Substanzen, die der Körper ausscheidet. Deshalb ist für unseren Organismus wichtig, diese freie Radikale sofort nach ihrer Entstehung zu adsorbieren und zu zerstören.
Was sind Antioxidantien
Die Substanzen, die freie Radikale zu adsorbieren oder zu blockieren schaffen, nennt man Antioxidantien. Die Antioxidantien sind die, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von freien Sauerstoffsradikalen reduzierenden Substanzen, sie hemmen ihre Aktivität und wandeln sie auf weniger reaktiv oder ganz unreaktiv. Um den Oxidationsprozess in Lebensmitteln, die von selbst zur Oxydation neigen (z.B. Öle, Obstsäfte usw.) zu verhindern, werden die Antioxidantien direkt in manche Lebensmittel zugegeben.
Teilung der Antioxidantien
Die Antioxidantien teilt man allgemein in zwei Gruppen, und zwar in natürliche und synthetische. Natürliche treten in den gegebenen Lebensmitteln natürlicherweise auf, auch wenn in der kleineren Konzentration. Synthetische werden künstlich erzeugt und werden in die Lebensmittel zugegeben, in denen sich natürlich nicht befinden.
Noch heute wird häufiger die erste Gruppe verwendet, auch wenn die moderne Wissenschaft beweist, daß die Zugabe der synthetischen Antioxidantien nicht gesundheitsschädlich ist, und deshalb gibt´s keinen Grund, ihnen auszuweichen. Eine Fundgrube der freien Radikalen ist nicht nur unser Körper, in dem sie als Abfallprodukte beim Zellenatmen und den Schutzprozessen des Organismus entstehen. Leider in heutiger Zeit begegnet man ihnen fast überall und zwar durch den Einfluß des verschmutzten Luftraums, übermäßiger Düngung aber auch in den Industriechemikalien (Kosmetik, Bekleidung, Schuhwerk usw.), in Drogen und im Zigarettenrauch. Im Körper bilden sich freie Radikale am meisten beim Streß. Freie Radikale beschleunigen die Zellenalterung, schwächen das Immunsystem und können zum Krebs führen, deshalb ist es gut, im Körper einen durchschnittlichen Wert der Antioxidantien zu halten.