Schlafstörungen
Für die Schlafstörungen hält man die Erkrankungen, die auf eine Weise den Schlafverlauf oder manche Vorgänge stören, die seine Qualität direkt beeinflussen. Ans allgemeinere Thema – Schlaflosigkeit – leiden in der heutigen Welt bis zu 50% der Menschen über 65 Jahre. Die Schlafstörungen selbst sind unregelmäßig in alle Generationen verteilt. An sie leiden die Senioren ebenso die Kinder.
Krankheiten mit diesem Merkmal
Schauen wir uns die häufigsten von ihnen. Eine am meisten umstrittene Schlafstörung ist wahrscheinlich die Schlaflosigkeit. Manche ordnen sie unter die Zivilisationskrankheiten ein, andere unter rein psychologische Probleme. Grundsätzlich handelt es sich um eine Menge von innerlichen oder äußerlichen Reizen, die uns nicht einzuschlafen ermöglichen, und wenn wir schon einschlafen, ist es kein richtiger Schlafverlauf gewährleistet. Die an die Schlaflosigkeit leidenden Menschen erwachen oft früher und fühlen sich nicht ausgeruht.
Im Gegenteil kann einen anderen erhöhte Schlafsucht quälen, was der Gegenteil von Schlaflosigkeit ist. Die Leute brauchen 10 oder 12 und mehr Stunden täglich zu schlafen. Bei ernsthafteren Fällen kann zum Verfallen in den Schlaf auch bei einer Tätigkeit kommen. Die Schlafdeprivation ist ein Mangel an Schlaf bei Menschen, die unter normalen Bedingungen keine Probleme einzuschlafen haben. Diese Erscheinung kommt oft bei Studenten vor, die wenig oder ganz nicht schlafen. Leider wird die Konzentration durch erhöhte Müdigkeit und Schlafdefizit immer schwieriger. Deshalb ist es nicht gut, den Schlaf langfristig nur mit einigen Stunden täglich abzutun.
Weitere Schlafstörungen sind die Alpträume und der Nachtschauder. Eigentlich handelt es sich um ähnliche Phänomene. Der Schlaf wird ab und zu oder die ganze Zeit von lebendigen Alpträumen begleitet. Dies muß nicht direkt zum Aufwachen führen, aber es tritt eine Phase des unruhigen Schlafs ein, den die Menschen oft mit unagenehmen Positionveränderungen wahrnehmen.
Die Entfernung der Schlafstörungen ist kompliziert ond oft braucht die Hilfe eines Spezialisten. Jedoch manchmal können Sie sich selbst behelfen. Die Basis ist eine ruhige gelüftete Umgebung, in der Sie einschlafen. Fast eine Notwendigkeit sind hochwertige Kissen und Matratzen für die richtige Position Ihrer Wirbelsäule. Verschieben Sie die Arbeitsorgen oder mit Kindern, und gehen Sie mit angenehmer Erwartung des Schlafs schlafen. Dem Einschlafen selbst können Sie mit frei erhältlichen Mitteln fürs Schlafen nachhelfen (Kräutertees und Tropfen).