Anorexie

Die Appetitlosigkeit wird fachlich Anorexie gennant, und stammt aus dem griechischen Wort, das in der Übersetzung Appetitverlust bedeutet. Der Patient hat zum Essen entweder Abscheu, das Essen macht ihm nicht gut, oder fühlt keinen Hunger. Appetitlosigkeit als ein Merkmal begleitet eine ganze Reihe der Pathologie und Krankheiten. Sie ist öfter bei kleinen Kindern und älteren Leuten. Bei ihnen kann sie auch ganz  banale Krankheiten geleiten.                                                     

Anorexie,Unterernährung

in Latein: Anorexia nervosa

weitere Namen: Mentallanorexie, anorexia mentalis, Aufnahmestörung von Nahrung

Symptome

Abwesenheit der MenstruationDepressionenUnterernährung

Diagnose

F500 F501 R630

Die Ursachen der Anorexieentstehung

Infektionskrankheiten – es spielt keine Rolle, was für Ursprung sie ist, ob bakteriellen oder viralen. Die Infektionen sind mit körperlichem Temperaturstau verbunden und sind mit Apppetitverlust begleitet. Mehr ist dies geäußert, falls die Infektion im Darmkanal ist- Magenentzündungen, Darmgrippe, Salmonellose ua. Zur Appetitlosigkeit gesellen sich in solchem Falle auch Übelkeit, Gekotze...                                                                                                  

Tumorkrankheiten– im Streuungsfall der Tumorwucherung im Körper ist das Vorkommen der Appetitlosigkeit sehr oft und ist mit großer Gewichtabnahme verbunden.                                          

Hezenkrankheiten – die Übelkeit  geleitet linkssetiges Herzenvesagen, wo kommt zur  Blutstauung  im Venensystem,dadurch auch in Verdauungssytemvenen. Es kommt zu Absorptionsenkung der Nährstoffe und ist die Appetilust erniedrigt.                                                                             

Die mit  Nieren-, und Leberversagen verbundenen Zustände, als zu keiner ordentlichen Organismusentgiftung von Zersetzungsprodukten des Metabolismus und toxischen Stoffe kommt. Diese Stoffe wirken auch auf Hirn, und mindern so außer anderes auch Appetitlust.                                                            

Entzündliche und Autoimmunkranheiten, als ganzes Organismus beeinflußt  ist. Das Immunsystem bilden viele Wirkungen, die auch Appetitlust beeinflußen, in diesem Fall sie sie mildern.                                                          

Die Medikamenteanwendung–  es handelt sich um einzelne Medikamente, deren Anwendung die Übelkeit, Bauchschmerzen, Aufblähung, Blähung oder Gekotze hervorrufen kann. In solchen Fällen wird die Appetitlust niedriger. Es gibt jedoch auch eine andere Variante, daß es um die sgn. Polypragmazie,als Medikamentenkombination bei Patienten mit mehr Krankheiten eingennomen ist. Gegenseitige Medikamenteinteraktionen  können dann die Übelkeit und Appetitlosigkeit hervorrufen.                                                                                    

Die Krankheiten der Verdauungssytems- es handelt sich um die, oberes und unteres Verdauungssystem, umfassende Krankheit,also von Speiseröhre bis zum Enddarm,eingeschloßsen der Speicheldrüse. Es kann sich  um Ösophagitis, Magen-, oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Zöliakie, Därmeentzündung,mangelhafte Speicheldrüsefunktion usw. Die Krankheiten des Verdauungsystems sind oft mit Übelkeit, Sattheitsgefühl, Verdauungsstörungen, die ans Essen gebunden sind, oder werden dadurch sogar verschlechtert. Der Patient hat oft kein Hungergefühl.                                                                                                                  

Psychische und psychiatrische Erkrankungen – die Appetitlosigkeit ist oft bei depressiven und bangen Zustände, weiter dann bei Demenzen und im Lebensalter überhaut. Es ist auch eine selbstständige klinische Einheit der Mentalanorexie, wo es um bewusste Begrezung der Aufnahme von Nahrung handelt.                 

Hormonale Störungen –  manchmal schließen sich niedrige/hohe Hormonemaßeinheiten an Appetitlosigkeit, an erniedrigte Appetitlust an, die oft  Addison-Krankheit - erniedrigte Nebennierefunktion geleitet.                                           

Bei der Appetitlosigkeitsdiagnostik sind alle möglichen Ursachen in Kauf zu nehmen, die aber sehr viel sind. Es ist wichtig, richtig die Anamnese zu entnehmen und sich auch auf nächste Krankheiten, die Patient diagnostiziert hat, sondern auch auf Merkmale zu konzentrieren, bei denen es scheinen kann, daß sie mit Appetitlosigkeit nicht zusammenhängen. Es ist nötig, sich über alle Medikamente zu erkundigen, die Patient einnimmt. Aus üblichen Untersuchungen führt man standart  Blutabnahmen durch - Blutbild, biochemische Blutparameter, Leberteste, Harnuntersuchungen, CRP-Spiegel, Sedimentation, immunologische Untersuchungen, die Tumormarkers .                           RTG Abbildungsmethoden, Ultraschall, Magnetresonanz, endoskopische Methoden. Nächstes Verfahren hängt von vorigen Untersuchungsenergebnissen ab.                                                

Prognose

Es ist nötig,alle möglichen Ursachen auszuschließen. Im Fall der langzeitigen Appetitlosigkeit kommt es zur Unterernährung, zum Nährstoffe- und Bauelementemangel, aber auch Mineralstoffen und Vitaminen, davon entwickeln sich weitere Probleme wie Eisenmangelanämie, Proteinemangelanschwellungen, Osteoporose usw.                                                                                                                                    

Anorexietherapie

Die Ursachebeseitigung, die Ausheilung der Krankheiten hervorruhenden Appetitlosigkeit, Dosierungseinstellung der Medikamente. Im Fall der Unterernährung ist geeignet nahrhafte Getränke anzusetzen – Nutridrinks, die den Nahrungsbedarf decken. In schweren Fällen ist nötig, Nährstoffe intravenös anzusetzen.     

Author: Drahomíra Holmannová

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