Schlaflosigkeit

Die Schlaflosigkeit, bekannt auch als die Insomnie, ist eine ernsthafte Schlafstörung. An Schlaflosigkeit leiden Sie dann und dann, wenn Sie länger als 30 Minuten einschlafen, aus dem Schlaf Sie mehr als 4mal pro Nacht mit der Verzögerung 3 und mehr Minuten erwachen und auch, wenn Sie mindestens eine Stunde vor dem geplanten Aufwachen erwachen.

Schlaflosigkeit

Die Ursachen der Schlaflosigkeit werden allgemein in äußerliche und innerliche geteilt: Unter einige der am häufigsten Innenfaktoren gehören wiederholte Unterbrechungen der Atmung während des Schlafes, was eine große Anzahl von Gesundheitskomplikationen nach sich ziehen kann. Zu den äußerlichen Ursachen rechnet man die Einflüsse der Umgebung (Autobahn, scharfe Nachtbeleuchtung, schnarchender Partner,...) und schlechte Schlafhygiene. 

Die Schlafhygiene ist ein Begriff, der mit der Sauberkeit Ihrer Haut oder Haars nichts zu tun hat. Es ist eine Zusammenfassung von Grundsätzen, nach denen sich die Leute richten sollten, bei denen kein Schlaflosigkeitsgrund durch die Feststellung einer anderen Krankheit gelöst wurde. Nach den Regeln der Schlafhygiene sollten Sie regelmäßig schlafen gehen und regelmäßig aufstehen, den Schlaf während des Tages meiden. Im Tag wälzen Sie sich nicht im Bett herum. Benützen Sie es nur zum Schlafen und zur allfälligen sexuellen Aktivität. Vor dem Schlafen überessen Sie sich nicht. Wenn es Ihnen innerhlab 30 Minuten nicht einzuschlafen gelingt, stehen Sie auf und widmen Sie sich einer uninteressanten und monotonen Arbeit – diese ermüdet Sie schneller. Vor dem Schlafen trinken Sie keine, Koffein und Alkohol enthaltenden Getränke. Auch vermeiden Sie schwarze Tees. Vor dem Schlaf rauchen Sie nicht, und schon gar nicht in den Pausen zwischen ihnen. Versuchen Sie in einem gelüfteten Raum mit 17 bis 20 ºC zu schlafen. Investieren Sie ins Bett, Bettdecken und Kissen, um die ergonomische Körperhaltung zu gewährleisten. 

Für die Schlaflosigkeit spielt veränderlicher Zeitplan von Einschlafen und Aufstehen, der für die Arbeitnehmer üblich ist, die sich an Morgen–, Mittags–, und Spätschichten abwechseln.

Beim ersten Bewusstsein, daß Sie wohl an Schlaflosigkeit leiden, sollten Sie sich in Ihrer Umgebung nach Faktoren umsehen, die diese Krankheit verursachen könnten. Zuerst konzentrieren Sie sich auf Ihre nächste Umgebung. Haben Sie ein neues Bett, Kissen oder Pyjama? Sind Sie gegen diese Materialien nicht allergisch oder Ihnen nicht entgegenkommen? Wenn es noch möglich ist, holen Sie aus dem Schrank die alte Bettdecke heraus und versuchen Sie, in den alten Trott zurückzukommen. Ob die Probleme dauern, suchen Sie in der weiteren Umgebung. Es gibt viele Möglichkeiten: Sie schlafen in einem anderen Zimmer, haben neue Nachbarn oder Hund, Sie kauften sich ins Zimmer eine neue Blume, haben neue Arbeit, wurde Ihnen das Kind geboren, Sie geraten in den langfristigen Stress u. ä. Wenn Sie die Ursache entdecken und ihre Entdeckung gibt Ihnen den wünschbaren Schlaf zurück, sind Sie durch. 

Aber mit dem Misserfolg endet nichts. Lassen Sie den Kopf nicht hängen und probieren Sie die Reihe der frei erhältlichen Präparate in Apotheken oder im Internet. Es gibt natürliche Tees und andere Methoden, die schon jedermann einschlafen halfen. Auch wenn es oft schwer sein kann, versuchen Sie optimistische Haltung zu halten. Ins Bett mit dem Gedanken zu gehen, daß Sie wieder nicht einschlafen, hält Sie länger wach.

Wenn Ihnen die Schlaflosigkeit ernster ins Leben einzugreifen beginnt, ob in berufliches oder persönliches, zögern Sie nicht den Arzt aufzusuchen. Wappnen Sie sich mit Geduld. Es kann nämlich passieren, daß Sie die Ärzte nacheinander besuchen werden. Jedoch vier Augen sehen mehr als zwei, so es bringt Ihnen sicher ein Ergebnis. Es ist möglich, daß Sie der Arzt zur Sonderuntersuchung des Schlafverlaufs schickt, um die Vorgänge in Ihrem Körper festzustellen und genauer eine Diagnose zu stellen. 

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